2016-08-04l053

Bathseba Lane
Die schwarzen Engel
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRekord-Verlag | Viersen [1972]
Taschenbuch / Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3993 | 000K


2016-08-04l052

Bathseba Lane
Rauschgift
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRekord-Verlag | Viersen [1973]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3993 | 000K


2016-08-04l051

Bathseba Lane
Der grüne Drache
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRekord-Verlag | Viersen [1973]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3992 | 000K



2016-08-04l050

Bathseba Lane
Blutgeld
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Rekord-Verlag | Viersen [1972]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 3991 | 000K


"Als ich den schwarzen Sarg in meinem Büro fand, der offensichtlich für meine 180 Pfund bestimmt war, wurde mir nicht nur flau, sondern auch klar: In den Schoß fallen würden mir die 5000 Bucks nicht, die für die Aufklärung des 84 000-Dollar-Bankraubs ausgesetzt waren.
Dann passierte die Sache mit Candy. Sie war wirklich so süß wie Kandiszucker — bis sie den Bankwölfen in die Hände fiel.
Von nun an ging es mir nicht mehr um die 5000 Bucks - es ging um mehr. Der Einsatz, den ich in dem makabren Spiel einiger wohlsituierter Gentlemen und einer blondlockigen Lady riskierte, war verdammt hoch - denn ich hatte den Schlüssel zur Aufklärung des Falles buchstäblich in der Tasche ..." {Klappentext}

2016-08-04l049

Webb Landy
Der zerstreute Mörder
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr401
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3990 | 000F


"Cornelius Knox — seit kurzem Mitinhaber des Detektiv-Büros der Agatha Lincoln — wird sehr gegen seinen Willen in einen merkwürdigen Fall hineingezogen. In den Bergen hat der General Paulian ein Haus .. Es beginnt mit einer spiritistischen Sitzung. Das Medium beschuldigt einen Anwesenden des Mordes ...
Wegen dieses Mordes sind Agatha und Cornelius im Haus. Und der Beschuldigte flieht ... Von diesem Augenblick an jagen sich die Ereignisse. Cornelius hat Glück, daß Agatha sehr viel auf Moral gibt. Deshalb schlitzt der Mörder statt seiner nur die Matratze auf. Aber am nächsten Tag wird Cornelius heimtückisch überfallen. Der Mörder will ihn veranlassen, dieses Haus zu verlassen und verliert dabei sein Taschenmesser ... Überhaupt ein sehr zerstreuter Mörder. Er hinterläßt im Grunde mehr Spuren als man brauchen kann . ..
Der Roman ist mit einem Schuß realistischen Humors erfüllt. Mit einem Humor, den man englisch nennen könnte. Etwas makaber und ohne Rücksicht auf den Tod.
Die Figur des Generals Paulian zum Beispiel — ein alter Herr mit reichlich viel Kalk in den Arterien. Er interessiert sich für Backfische, für Rennwagen und für verrückte Situationen. Er bringt es fertig, über den Tod zu lachen, weil er längst mit ihm Brüderschaft geschlossen hat. Nun ja — mit fünfundsiebzig Jahren .. .
Und er ist geizig. Er sorgt dafür, daß seine Gäste nicht zuviel Fleisch in den Bohnen finden .. .
Sein Diener ist ebenfalls ein Typ, der sich nicht immer ganz logisch verhält.
Und Barb Evers, das reizende Medium, kann nicht verbergen, daß sie lügt.
Es geschieht eine Menge. Man hüte sich davor, irgendeine Gestalt dieses Romans auf eine Gruppe verallgemeinernd zu übertragen. General Paulian ist nicht der klassische Typ des Berufsoffiziers. Genauso wenig wie etwa Cyrill Elliot der Typ des Obstgroßhändlers, Ward Lion der Typ des Schauspielers oder Thornton Ingward der gültige Typ des Landmaschinenhändlers wäre.
Lassen Sie sich von der unheimlichen und manchmal humoristischen Atmosphäre dieses Romans fesseln — suchen Sie die soziale Kritik, die Webb Landy Ihnen bietet — aber nehmen Sie die turbulenten Ereignisse nicht allzu wichtig."{Klappentext}

2016-08-04l048

Webb Landy
Whisky für alte Knaben
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr327
umschlaggestaltung-
notizJugendbverbot
nachweis / katINT | IBL1 3989 | 000F


2016-08-04l047

Webb Landy
Wenn ihn die Hunde anbellen
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf 1958
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr358
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3988 | 000F


"Wenn Cornelius Geldsorgen hat, dann liegt eigentlich nichts näher, als zu seinem Freund Septimus zu gehen; wenn aber Septimus schlechte Laune hat, dann ... Ja, diese schlechte Laune des frisch gebackenen Zeitungsverlegers ist es eigentlich, die Schuld daran trägt, wenn Cornelis in einen ganzen Wirbel von aufregenden und keinesfalls ungefährlichen Dingen hineingerät. Wenn man sich verhältnismäßig harmlos mit einem Menschen unterhält - ein Knall unterbricht das Gespräch, und der Partner wird vollkommen unvorbereitet ins Jenseits befördert, dann kann sowas nicht ohne Komplikationen abgehen. Besonders, wenn man kurz darauf einen anderen Mann trifft, einen Mann, den Cornelius einfach nicht leiden kann. Er hat gute Gründe dafür. Inspektor Alsop ist ein ruhiger, besonnener Beamter - wenn auch der Pulverkopf des Mr. Cornelius Knox manchmal glaubt, Alsop sei ein vertrockneter, knöcherner Paragraphenreiter. Jedenfalls verdankt er im vorliegenden Falle Alsop mindestens zweimal hintereinander das Leben. Die Zeit, in der Professor Abe Cheetham eine international anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Raketenforschung war, ist eigentlich längst vorbei. Hat er seine Fähigkeiten und Kenntnisse jetzt dazu benutzt, krumme Wege zu gehen? Ist Professor Cheetham - manche Leute halten ihn für einen senilen Schürzenjäger - ein Gangster-Häuptling geworden? Jedenfalls ist es nicht sehr leicht, in das alte Gemäuer einzudringen, das er zu seinem Wohnsitz gemacht hat. Cornelius wird es sehr schnell klar, daß er es dieses Mal mit Leuten zu tun hat, die gnadenlos und ohne Kompromiß ihre Ziele durchsetzen wollen und denen es dabei auf ein Menschenleben nicht ankommt. Was kümmert es den Mond, wenn ihn die Hunde anbellen - diese Einstellung dürfte weiter nichts sein, als eine Ausrede; eine schlechte Ausrede noch dazu." {Klappentext}

2016-08-04l045

Webb Landy
... und dann starb er!
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatHermann Borgsmüller-Verlag | Münster 1960
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3986 | 000K

2016-08-04l046

Webb Landy
Was du nicht willst ...
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster 1956
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizDas Buch wurde am 18.4.1956 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3987 | 000F



Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!

2016-08-04l044

Webb Landy
... so schläft man
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hansa-Verlag | Münster 1957
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde am 5.10.1957 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 3985 | 000F


"Es ist bei einem Kriminalroman nicht ganz einfach, etwas über ihn zu sagen und doch alles zu verschweigen. Nein, es sieht am Anfang gar nicht so aus, als ob die Sorgen der Familie Smith, die sie Cornelius Knox anvertrauen, irgendwie etwas mit einem Kriminalfall zu tun hätten.
Es ist auch von Cornelius nicht gut zu verlangen, daß er alle die Menschen ausgesprochen sympathisch findet, mit denen er an jenem Sonntag einen Ausflug ins Gebirge macht. Allerdings dauert es gar nicht lange, da steht er mitten drin in einer Geschichte, die spannend und erregend zugleich ist.
Es macht ihm sogar ausnehmend viel Spaß, gezwungen zu sein, in einen der mondänsten Kurorte der Staaten zu fahren.
Diesem Kurort dagegen macht es weniger Spaß, ihn als vorübergehenden Gast beherbergen zu müssen. Sein Leben ist für diese Umgebung zu taut und zu ereignisreich, wie ihm der Geschäftsführer eines nicht gerade sehr billigen Hotels beteuert. Man wird es einem Landy-Roman wohl kaum verübeln, wenn etwas zuviel in ihm geschieht.
Bunt gewürfelt sind die Kreise, in denen Cornelius sich herumzuschlagen hat: biederer und weniger biederer Mittelstand, Gangster, Filmstars, Hochstapler, Bankbeamte . . . Cornelius Knox ist ein Mensch unter Menschen. Und Webb Landy versteht es, uns alle diese Gestalten plastisch und atmend nahezubringen. Vielleicht liest man seine Romane darum so gern." {Klappentext}

2016-08-04l043

Webb Landy
Puppen am Tanzen
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr289
umschlaggestaltung-
notizDas Buch wurde am 5.10.1957 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3984 | 000K


"Man soll in einem Omnibus schon deshalb niemand ermorden, weil man nie vorhersagen kann, was mit diesem Omnibus in der nächsten Minute geschieht; besonders bei Nebel. Man sollte vielleicht überhaupt nicht in so einem Fahrzeug reisen, wenn man ein überdurchschnittlich schlechtes Gewissen hat.
Aber ob man nun deshalb gleich an die zwanzig Leute zwangsweise samt Bus in einem Drecknest internieren darf, steht auf einem anderen Blatt. Man weiß nicht immer, ob das gut geht — und wenn einem hundermal die logische Überlegung sagt, daß der Täter darunter sein muß. Ja, diese Amateure — und Cornelius Knox ist ein Amateur. Sogar ein blutiger, wie manche Leute behaupten. Ist denn die ganze Bus-Besatzung verrückt? Was hat zum Beispiel der dicke Alf Everest, daß er sich so eigenartig benimmt? Angst? Vielleicht, weil er der Mörder ist? Aber — die haben ja alle Angst! Der schlanke Mr. Vallery mit dem andressierten Weltmann-Benehmen, der unruhige Geist Terence Merrymether samt seiner lackierten Mamie und wie sie alle heißen.
Und der Kreis erweitert sich. So gut wie jeder Verdacht hinfällig werden muß, wenn der oder die Verdächtigte selbst mit glasigen Augen an der Erde liegt. Der Tod macht keine Unterschiede und die Mörder sind die Reisenden des Todes. Sie gewähren Skonto, wenn der Ausdruck erlaubt ist und sie arbeiten im Akkord. Alle Puppen tanzen einen hektischen, makabren Reigen. Sie spüren die Fäden, die sie zum Tanz zwingen — aber sie können die Hand nicht entdecken. Vielleicht hören sie ab und zu irgendwo in der Luft ein satanisches Gelächter — und das zerrt an ihren Nerven. Denn solche Puppen haben Nerven."{Klappentext}

2016-08-04l042

Webb Landy
Der Mörder lässt bitten
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 262 S.
reihe-
verlags-nr338
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3982 | 000K


2016-08-04l041

Webb Landy
... mir graut's vor dir
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr277
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3981 | 000K


2016-08-04l040

Webb Landy
Narrenfreiheit
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr373
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3983 | 000K


2016-08-04l039

Webb Landy
Laute Schüsse in stillen Gassen
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr317
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3980 | 000K


"Da wird ein junges Mädchen vom Fahrrad geschossen; sie wollte auf der Landstraße nach Hause fahren. Vielleicht hätte man gar nicht so viel Aufhebens von diesem Schuß gemacht — wenn nicht der Hauptverdächtige sich mit aller Macht gegen den Verdacht gewehrt hätte, Ja, und wenn nicht Northley so ein kleines, verspießertes Nest wäre. So aber rollt ein unheimliches Drama vor dem beschaulichen Hintergrund einer kalifornischen Kleinstadt ab. Es wird so schlimm, daß die Einwohner sich kaum noch trauen, aus den Fenstern zu sehen. Schüsse krachen über den Kirchplatz ; und das am hellen Mittag. Aber der Schütze ist nicht zu sehen. Man wehrt sich, wenn man gelyncht werden soll, und man wird auch nervös, wenn man einen Toten in seinem eigenen Bett findet. Oder ist es vielleicht normal, daß, wenn man mit einer Dame am frühen Abend über die Straße geht, schon wieder Schüsse durch die stillen Gassen krachen? Der Tod des kleinen Mädchens tritt immer mehr in den Hintergrund. Man hat das Gefühl, als ob es sehr viele Leute in diesem Northley gäbe, die verhindern wollen, daß da ein Mörder gefangen wird. Und ein schwarzer Heiliger predigt seinen Rassegenossen die verrücktesten Dinge und erzeugt eine Massen-Hysterie. Schreie gellen nachts durch ein Hotel — aber es war nichts. Fast ist es so, als ob die Momente, in denen nichts geschieht, am meisten an den Nerven zerren. Welche Schuld ist größer — die des Mörders oder die der anderen, die aus Eigennutz fest die Augen verschlossen und nichts sehen und nichts hören wollten?" {Klappentext}

2016-08-04l038

Webb Landy
Die Kleinen hängt man
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3979 | 000K


"Die hübsche Mistress Bessemer scheint auf den ersten Blick nichts weiter zu sein, als das etwas kokette, aber im Grunde ihrer Seele brave und bürgerliche Weibchen des Parfümerie-Großhändlers Chester Bessemer aus San Francisco. Nun ja - man kann sich täuschen. Patricia Knox jedenfalls hält sie für so etwas wie einen blutsaugenden Vamp, der es sich zum Ziel gesetzt hat, ihren Cornelius, der auf diesem Gebiet ohnehin ein bißchen anfällig ist, in die Netze zu ziehen. A propos Blut: es dauert nicht lange, da fließt es. Derjenige, dem es gehört hat, hält es nicht aus. Zum Teufel, wer ist dieses schnurrende, anschmiegsame Wesen Miriam Bessemer in Wirklichkeit? Hat Pat recht? Der anfällige Cornelius scheint sich dieses Mal doch allzu heftig von einem hübschen Lärvchen und von gewissen Formen täuschen zu lassen. Daß Septimus Fife, dieser ehemals fischhandelnde Klotz mit dem Cadillac, darauf hereinfällt, wollen wir ihm weiter nicht übelnehmen. Aber beruhigen Sie sich - Cornelius ist nicht so sündig, wie Pat glaubt. Andere Leute scheinen das oder etwas Ähnliches auch zu glauben. Sie schießen und lassen sich erschießen, und das mit Grazie. Was soll ich groß erzählen? Über Mangel an Spannung und Turbulenz hat sich wohl bei Webb Landy noch keiner beschwert. Na also!" {Klappentext}

2016-08-04l037

Webb Landy
... ist Goldes wert
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizGefakter Hinweis "Aus dem Amerikanischen". - Das Buch wurde am 19.6.1956 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3978 | 000K


"Palmira Warner, eine Freundin Pats, erscheint nicht zum Lunch, zu dem sie eingeladen war. Knox und Fife machen sich auf den Weg, um den Grund des Ausbleibens zu erforschen. Paimira war auf ganz mysteriöse Art verschwunden. Nicht nur das. Die Umstände wiesen darauf hin, daß hier einige sehr schmutzige Hände im Spiel waren. Ohne auch nur die kleinsten Vorgänge zu beschönigen, schildert hier „Webb Landy" mit schonungsloser Offenheit und doch dezent leicht plaudernd in seiner unnachahmlichen Art Begebenheiten, die zu den heutigen Tagesereignissen gehören und die jedem Leser zu denken geben." {Klappentext}

2016-08-04l036

Webb Landy
Das Heiratsbüro
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [um 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 296 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizGefakter Hinweis "Aus dem Amerikanischen". - Das Buch wurde am 19.6.1956 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3977 | 000K

2016-08-04l035

Webb Landy
... hat keine Tugend
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizDas Buch wurde am 18.7.1957 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3976 | 000K


2016-08-02l034

Webb Landy
Haltet den Dieb
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3975 | 000K


2016-08-04l033

Webb Landy
Halbseide
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizGefakter Hinweis "Aus dem Amerikanischen". - Das Buch wurde am 13.3.1958 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3974 | 000K


Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!

2016-08-04l032

Webb Landy
Gesellschaftsspiel mit dem Feuer
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr333
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3973 | 000K


"Nur wenige der Leute, die Webb Landy uns in seinem neuen Roman vorstellt, sind abnorm. Aber vielleicht liegt das Teuflische gerade im Normalen,- wenigstens hier. An und für sich betrachtet, benehmen sich diese Menschen kaum abwegig. Höchstens vielleicht Reginald Murphy — er bekommt zehntausend Dollar, und damit die große Chance seines Lebens, geht hin und erschießt sich. Oder Andy Dunlap? Man wird ihn nicht so leicht finden. Besonders nicht, wenn er Murphy ein wenig geholfen hat, sich zu erschießen ... Und dann wäre Nora Frederik, Murphys Freundin. Man kann sie durchaus verstehen. Reginald war kein erschütternd sympathischer Typ. Besonders nicht für seine Freundin. Oder verhält sich Mr. Norman F. Keefer nicht normal? Das kann man nicht sagen, so lange man nicht weiß, was hinter ihm steckt. Für Emily muß man Verständnis haben. Sie ist eine halbe Künstlerin — sie hat auf niemanden Rücksicht zu nehmen -und sie legt keinen Wert auf verwelkte Lorbeeren, wie sie selbst sagt. Hübsch ist sie auch, wenn auch nicht mehr ganz jung... Taina Lockhart ist eine junge Frau, die sich an der Seite eines Managers langweilt. Es geht ihr gut — aber sie langweilt sich eben. Das ist ja eigentlich auch die Regel. Kein Wunder, wenn eine solche Frau auf dumme Gedanken kommt, und sogar noch stolz darauf ist. Auch Orson Lockharts Eifersucht ist völlig verständlich. Selbst die Geldgier eines Portiers in der Duboce Street. Von Leuten wie Bing Noble braucht man nicht zu reden. Sie stehen ohnehin außerhalb der Gesellschaft, und das ganz bewußt. Auch so etwas wird es immer geben, weil die Welt nicht nur aus Licht zusammengesetzt ist. Vielleicht ist also auch das normal. Nur das in diesem Falle das Aufeinanderprallen menschlicher Temperamente und Eigenschaften zu einer Tragödie wird. Cornelius Knox wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, in diesen Fall hineingezogen zu werden. Er hat andere Sorgen. Aber es packt ihn, und er kommt nicht mehr davon los. Wie es Mr. Keefer vorausgesagt hat ..." {Klappentext}

2016-08-04l031

Webb Landy
Die Freitagnacht
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr394
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3972 | 000K


"Da sind zwei Mädchen verschwunden ... Und Cornelius Knox darf nicht einmal mehr in seinen eigenen Laden. Alle sind gegen ihn, die Gläubiger — seine Frau ... Aber er kann sich wenigstens noch fünftausend Dollar bei seinem Freund Septimus borgen, und er kauft damit den Anteil eines Privatdetektiv-Büros. Bisher gehörte es einer Frau allein. Einer sehr energischen Frau ... Die Ereignisse stürmen auf Cornelius ein? er weiß nicht recht, wie er sich wehren soll. In seinem Institut will er sich durchsetzen — aber er will auch seiner »Gegnerin' helfen. Weil das einfach Menschenpflicht ist. Zwei Tote hat es ohnehin schon gegeben! Und dann einen dritten. Einen, dessen Tod Cornelius verursacht aber nicht verschuldet Was hat es mit der Freitagnacht auf sich? Stecken Mädchenhändler hinter der Sache? Wirklich ...? June und Kathy sollen romantisch gewesen sein. Aber nicht alle, die sie kannten, behaupten das. Am Bayshore Boulevard hat die Fürstin Pasch-Alahi mit ihrem Freund ein Haus gemietet. Dort ist der reine Orient. Dort schwirrt das Licht und es ist, als sei man schon im mohammedanischen Paradies, In einem gefährlichen Paradies allerdings. Alles ist gefährlich. Die Fürstin — und der Sinn ihrer Worte. Ein Mann in Blau heftet sich an die Fersen unseres Helden. Wozu eigentlich? Jedenfalls ist es Cornelius nicht einmal unlieb, seinen Feind Devine hinter der Geschichte zu entdek-ken. Nur Pat läßt sich nicht überzeugen ... Wir wollen nichts vorwegnehmen. Lassen Sie sich fesseln — vergessen Sie Ihre Umwelt und folgen Sie uns in diesen erregenden Kriminalfall." {Klappentext}

2016-08-04l030

Webb Landy
Es war einmal ein Mann ...
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr308
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3971 | 000K


"Ok nein, es waren sogar ein paar Männer und Frauen und . . Ja und der eine starb, so daß Cornelius Knox mehr und mehr an seinem eigenen Verstande zweifelte.
Der andere aber schien wie eine Spinne mitten in seinem Geld zu sitzen und zu lauern. Gewiß muß das Verhältnis zwischen Vater und Tochter nicht immer absolut harmonisch sein Aber ein paar Tränen könnte man doch erwarten, wenn der Vater stirbt.
Septimus Fife dagegen verdient seine Beulen am Kopf. Eine wie die andere. Wir wollen ihm unterstellen, daß er nur mit dem Feuer gespielt hat; ganz unverbindlich sozusagen. Das macht man aber nicht als verheirateter Mann, Auf gar keinen Fall. Obwohl auch Cornelius zumindest in Gedanken sündigt.
Und je weiter uns die Handlung treibt, um so weniger stimmt sie. Da brennt Licht hinter einem Fenster des düsteren Hauses eines Toten. Da wundert sich ein Rechtsanwalt, daß eine Lebende lebt ... Und man kann an der Tollwut gar nicht so schnell sterben Man tut es aber doch — und da fängt die Sache schon an, nicht zu stimmen.
Nicht in jedem Hotel schläft man ruhig und sicher bis zum Morgen. Da muß nicht immer der Wirt schuld sein. Aber es gibt Köpfe, die halten selbst Schüsse aus.
Fraglich ist. wer ist Cameil Culhbert? Aber man lacht jeden aus, der diese Frage stellt. Alle Leute in Lakeport wissen, wer das ist. Fragt sich nur, ob sie recht haben." {Klappentext}

2016-08-04l029

Webb Landy
Dunkle Punkte
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr378
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3970 | 000K


"Weil er der Frau, die er anhimmelt, einen Gefallen tun will, wird Duke Holden in einer dunklen Seitenstraße in San Franzisko erstochen. Vielleicht ist das eins der Risiken seines selbstgewählten Berufes. Sir William Woodbury verkauft den Familienschmuck in Amerika, um den finanziellen Zusammenbruch noch hinauszuzögern. Aber ist mit diesem Verkauf alles in Ordnung? Die dunklen Gestalten Friskos interessieren sich brennend für die Gepflogenheiten eines schäbigen, kleinen Buchhalters aus der Provinz. Die Frau, mit der man ihn oft zusammen sieht, hat Ansprüche. Wieso kann sich ein kleiner Buchhalter solche Ausgaben leisten? Es spricht für Inspektor Alsops Spürnase, daß er den Fall schon wittert, bevor er richtig beginnt; und es ist kein schlechter Gedanke von ihm, Cornelius Knox einzuspannen, weil der Polizeiapparat noch nicht eingeschaltet werden kann, Spukt es im Woodbury-House? Können Tote spurlos verschwinden? Gibt es dunkle Punkte im Leben des Buchhalters Henry Wayne? Oder in Sir Williams Leben? Wie konnte man Wayne den Spitznamen 'Lord Babbitt' geben? Fragen, die scheinbar nicht zu lösen sind. Je mehr Knox sich mit der Sache befaßt, um so komplizierter scheint sie zu werden. Bis sich alles aufklärt — überraschend, aber nach dem Gesetz strenger Logik." {Klappentext}

2016-08-04l028

Webb Landy
Des Teufels Küche
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatLugana-Verlag | Zürich [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr74
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3969 | 000K


Urlaub am Meer. Das kann ein wundervoller Gedanke sein. Es kann aber auch eine Kette von wilden, unbegreiflichen Abenteuern sein, in die so ein Urlauber hineingezerrt wird, ohne die Möglichkeit zu haben, wieder heraus zu kommen, ehe die Kette abgelaufen ist. Es gibt doch tatsächlich Menschen, denen laufen solche Geschichten buchstäblich nach. [...] Daß diese Menschen selten sind — nun ja, Gott sei Dank. Kaum einer von Ihnen wird das Nest Pacific Point kennen. Es ist auch wirklich nur sehr klein, ein erweitertes Fischerdorf so zusagen. Aber wenn einmal ein Wirbel losgeht, dann ist er in solchen stillen Winkeln der Welt womöglich noch aufregen der, als mitten in einer, Großstadt. Man findet einen nackten Toten. Das ist der Ausgangspunkt. Septimus Fife, der zwei Zentner schwere, reichgewordene Fischhändler, hat noch nie sehr viel von Logik und Indizien gehalten. Er handelt einfach selbst. Freilich kostet ihn dieses Handeln ein paar Rippen. Aber die heilen ja wieder. Erst ganz zum Schluß versteht Cornelius, weshalb der rothaarige Kerl am Strand ihm vorschlägt, allem, was er hier erlebt, den Titel 'Des Teufels Küche' zu geben. Unsichtbar ist die Hölle zwischen alldem. Ihre unsichtbare Anwesenheit genügt schon, um die Instinkte im Menschen zu entfesseln — Mord und Raub, Geldgier und Sinnlichkeit. Wobei wir das Gefühl haben, daß die Sinnlichkeit noch nicht einmal die niedrigste der menschlichen Eigenschaften ist. Man hat sie nur dorthin degradiert. Aber irgendwo ist sie doch wenigstens noch verwandt mit der Liebe. Nicht in allen Fällen, nein. Aber doch meistens. Die wirklich niedrigen Instinkte aber explodieren am Schluß dieses typischen Landy-Romans. Es soll nur nicht jemand kommen und behaupten Landy verherrliche sie." {Klappentext}

2016-08-04l026

Webb Landy
Auf der Abschussliste
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr349
umschlaggestaltung-
notizJugendverbot.
nachweis / katINT | IBL1 3967 | 000K


"Wohl kaum zuvor ist unser Freund Cornelius Knox in einen so turbulenten Fall verwickelt worden, wie dieses Mal. Auf eine äußerst mysteriöse Art ist im Golden Gate Park ein Mensch, ermordet worden. Das wäre an sich nicht weiter bemerkenswert - aber Cornelius hat ein besonderes Hobby und der Mann, für den er es tut, verliert die Nerven bei diesem Mord.
Bitte - damit kein falscher Verdacht aufkommt - Cornelius gedenkt nicht, in die Kategorie der Supermen einzusteigen, auch wenn er in einem Nachtlokal mit einer Whiskyflasche einen Mörder an der Ausübung seines Amtes hindert - auch wenn er mit Glück und Verstand einer sehr kühlen und normalerweise aussichtslosen Situation entrinnt - und auch wenn er aus einem Verkehrsmittel steigt, in dem man sonst sitzen bleibt, wenn es nicht grade verunglückt. Nur - fast jeder kommt einmal in außergewöhnliche Lagen und bewährt sich darin.
Ein Held ist, wer die Angst vergißt.
Die Angst des Drugstore-Besitzers aus der Taylor Street. Auch der gepflegte Leser wird Cornelius nicht allzu böse sein, wenn die Turbulenz vielleicht ein bißchen heftig wird. Lesen Sie Ihren Landy - enttäuschen wird er Sie auf keinen Fall..." {Klappentext}

2016-08-04l027

Webb Landy
CV kleine Fische
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHansa-Verlag | Münster [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizDas Buch wurde am 18.4.1956 von der BPS indiziert.
nachweis / katINT | IBL1 3968 | 000K


"Urteilen Sie nicht vorschnell! verehrte Leser. Sicher, es könnte sein, daß Sie bei dem wunderschönen Skandal, den Webb Landy Ihnen im vorliegenden Buch wieder einmal bietet, die Nase rümpfen, und besonders über Septimus Fife ein Urteil fällen, das diesem prächtigen Burschen eigentlich nicht zukommt. Überlegen Sie erst, ehe Sie den Stab über ihn brechen. Jedenfalls geht es ziemlich lustig zu in seiner Baracke. So klein, wie Cornelius denkt, sind die Fische gewiß nicht, um die es sich handelt.
Es ist bestimmt eine unangenehme Sache, wenn man einen abgestellten Koffer öffnet und eine Leiche findet. Da wird selbst die wohlwollendste Polizei mißtrauisch.
Man nimmt die Pistole aus der Tasche; schießt -; Einer ist tot, und dann geht der Spektakel los.
Dieser Roman ist im übrigen nicht zynischer und brutaler als das Leben überhaupt.
Wie meinen Sie? Ja natürlich, das genügt ja auch. Ganz Ihrer Meinung! Und zum Schluß sitzt eine Gesellschaft da wie begossene Hunde. Also bitte! Wie gesagt, bilden Sie sich selbst ein Urteil." {Klappentext}

2016-08-04l025

Webb Landy
... aller Laster Anfang
[aussen: Aller Laster Anfang]

untertitel[Detektivroman]
original -
bibdat Hansa-Verlag | Münster [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde am 9.8.1958 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 3966 | 000K


"Bäder, Hotels, Etablissements. Laster — Laster — Wo ist ihr Anfang? Millionärsallüren vielleicht? Falsch verstandene Elternliebe? Kann eine ehebrechende Mutter die Achtung ihrer Kinder erwarten? Das sind wohl mehr prinzipielle Fragen, auf die Sie die Antwort selber finden müssen. Landy wirft Probleme auf, die gerade in unserer heutigen Zeit so brennend sind wie kaum etwas anderes. Und er ist hart. Auf nichts nimmt er Rücksicht. Seine Personen haben genau so viel — oder so wenig verbindliche Maßstäbe wie der Mensch im Leben schlechthin.
Seine Figuren keuchen, zittern, winden sich in Angst und Wollust, und sie handeln in einer Umwelt, die sie hektisch umzuckt ..." {Klappentext}

2016-08-04l024

Jerry Landing
Strassen der Angst
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatHallberg-Verlag | Hemer-Sundwig [1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3965 | 000K


"Clive Broken ist nicht mehr wiederzuerkennen. Als friedfertiger Mensch kommt er nach Caletta, lediglich um einen Versicherungs= fall zu klären. Und er beabsichtigt bestimmt nicht, sich mit Gangstern herumzuschlagen. Aber mit einemmal steckt er mitten drin, und das nur, weil er die Wahrheit sagt.
Zunächst glaubt man, die Sache noch 'geschäftlich' regeln zu können. Man reicht Broken sozusagen Zuckerbrot. Doch als er nicht darauf eingeht, verwandelt sich das Zuckerbrot schnell in eine Peitsche, und er kommt auf die Abschußliste. Fortan bewegt sich Broken in Straßen der Angst. Doch er läßt sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern entwickelt einen Nervenkrieg, der sich gewaschen hat. Aber bis es so weit ist, daß er den Punkt setzen kann, muß er sich mächtig rühren, zumal Leutnant Mark Mad= den von der Mordabteilung ihm plötzlich nicht mehr traut, nur weil er einen bestimmten Namen in die Debatte geworfen. Lesen Sie den Roman kurz an, wir sind sicher, Sie legen ihn nicht wieder aus der Hand. Ein Krimi, wie wir ihn wünschen! Mit echter Story und voller Überraschungen — die Stärke unseres Autors, der sich hier mit einem neuen Pseudonym vorstellt, aber bereits über hundert Romane ge= schrieben hat, die alle ins Schwarze treffen." {Klappentext}

2016-08-04l023

Jerry Landing
Strasse der Freude
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatHallberg-Verlag | Hemer-Sundwig [1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3964 | 000K


2016-08-040l22

Nico Landar
Schwarze Pistolen
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRappen-Verlag | Goslar [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 285 S.
reiheBen Troy-Kriminalroman
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3963 | 000K


2016-08-04l021

Nico Landar
Frisco Dock IV D
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRappen-Verlag | Goslar [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 286 S.
reiheBen Troy-Kriminalroman
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3962 | 000K


2016-08-04l020

Nico Landar
Die Ruine von Lowbridge
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat W. Riedel KG | Menden/Sauerland[1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 3961 | 000K


2016-08-04l019

Henry Lancester
Verdacht bestätigt?
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Verlagsbuchhandlung Georg Wiesemann | Wuppertal-Barmen [um 1963]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe Ein Kriminalroman von Ruf
verlags-nr 311
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 3960 | 000K


2016-08-04l018

Jeff Lancaster
Sein Colt war schneller
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatArcus-Verlag | Waldniel/Rhld. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


2016-08-04l017

Jeff Lancaster
Tod und Teufel in Santa Rita
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatArcus-Verlag | Waldniel/Rhld. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W



2016-08-04k016

Jeff Lancaster
In den Sattel ....
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatArcus-Verlag | Waldniel/Rhld. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 282 S.
reihe-
verlags-nr34
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


2016-08-04l015

Jeff Lancaster
Rustler-Jane
untertitel[Wildwestroman]
original -
bibdat Arcus-Verlag | Waldniel/Rhld. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 267 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | DWB | 000W




2016-08-04l014

Louis L'Amour
Der stählerne Griff
untertitel[Wildwestroman]
originalGUNS OF THE TIMBERLANDS, deutsch von Rudolf Röder
bibdatAwa Verlag | München. [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 239 S.
reiheLockender Westen
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W



Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!

2016-08-04l013

Louis L'Amour
Shalako
untertitel[Wildwestroman]
originalSHALAKO, deutsch von Heinz F. Kliem
bibdatBalowa Verlag | Balve i. Westf. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W




Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!