Axel Berger
Jack, ein Cowboy
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s,a,]
Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
'Wenn sich ein Mann 'Tenderfoot' nennt, dann ist es gewiß, daß er Hohn und Spott erntet. Wenn dieser Mann aber dazu noch schmalschultrig, linkisch und immer verlegen ist, den Kopf zwischen die Schultern zieht und jeden freundlich anlächelt, aus Sorge, daß es ihm schlecht ergehen könnte, dann kann es eigentlich nicht anders sein, als daß man ihn mit einer Handbewegung abtut. Und so ist Jack Alvese, der sich aus Besorgnis heraus. 'Jack Tenderfoot' nennt! Er, der Utah-Cowboy, erbt von seinem Onkel eine Ranch, die bei der Ortschaft Bitter-Creek in Wyoming liegt. Doch bevor Jack überhaupt die Ranch sieht, erfährt er, daß um ein zu der Ranch gehörendes Waldgelände ein böser Kampf tobt. Der schmalschultrige Jack, den jeder Ärger und Verdruß geradezu in Schrecken versetzen, muß nun um das Erbe eine Rolle übernehmen, die ihm schon bald davon überzeugt, daß es bestimmt besser sei, schnellstens wieder in den Sattel zu sausen, um das Land hinter die Hufe seines Pferdes zu bringen. Doch die Ereignisse lassen es nicht zu, halten ihn, und er muß, ob er will oder nicht, kämpfen. Er tut es nach Luft schnappend, mit zitternden Knien und gesträubten Haaren. Kämpft aber in einer Arte die seine Gegner dazu bringt, ihn einen 'höllischen Bluffer' und 'den Satan' zu nennen. Und dabei ist ihm immer - wie er ehrlich bekennt - schrecklich zumute. Doch wer schenkt ihm noch Glauben? Der weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Autor Axel Berger hat mit dem vorliegenden Roman wieder ein Meisterwerk- geschaffen. Immer wieder wird der Leser von seiner klaren Darstellungskunst gefesselt sein und wird auch 'Jack, ein Cowboy' noch lange im Gedächtnis behalten.' (Klappentext)
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