Stephen Hay
Der Griff aus dem Dunkel
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Goldring Verlag | Papenburg/Ems [1964]
Pappe/Supronyl - 8° - 264 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 2651 | 000K |
"Aus dem Dunkel stößt sie vor, krallig, gierig, erbarmungslos — die Hand
im gelben Handschuh, umweht von der Kälte des Grauens. Wer sie zu sehen
bekommt, ahnt, was gleich geschehen wird, und hält den Atem an,
geschüttelt von panischem Entsetzen. Oder gibt es doch jemand, der
darauf lauert, sie zu ergreifen und ans Licht zu zerren? Es ist eine
Frau, die sich entschlossen hat, den Kampf aufzunehmen, wessen Gehirn
auch den Krallenflngern befehlen mag. Barbara Wilson will wieder frei
sein und nicht mehr erschauern müssen, abends, wenn die Lichter angehen
und die Schatten wachsen. In dieser Nacht wird die Entscheidung fallen.
Kommissar Broders ist auf dem Posten.
Auch Jim ist noch wach, der Staatsanwalt. Liegt nicht etwas in der
Luft? Glimmen die Straßenlaternen nicht trüber? Geht nicht ein Wehen
durch die Parks? Gleich wird es geschehen, gleich . . ." {Klappentext}