Conny Jens
Reiter ohne Hoffnung
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller Verlag | Münster/Westf. [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W
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"Ein gejagter und geschlagener Mann ist Mike Latimer, der Reiter ohne Hoffnung. Sein ganzes Leben hatte er mit unredlichen Geschäften vertan und war zu nichts gekommen. Und jetzt, wo ihn sein alter Weggefährte Jim Dixon für eine große Sache nach Bluegrove ruft, ist es wieder nichts. Zehntausend blanke Dollars, eine Menge Geld, die Mike noch nie auf einem Haufen gesehen hat, sollen für ihn herausspringen. Aber Jim hat sich verrechnet. Weder verhindert Mike, daß Jim Dixons Todfeind, Homer Thorne, seine Rinderherde in sein eigenes Land treibt, noch zwingt er ihn, die Herde aus Not zu einem Schleuderpreis zu verkaufen. Im Gegenteil, er hält zu dem eigenwilligen und mißtrauischen Thorne und bekämpft den betrügerischen Jim. Und warum? Weil er es satt hat, in hinterhältiger Weise ehrliche Leute zu begaunern und leichtfertig mit dem Revolver zu erpressen. Sein Gewissen hat geschlagen, dem Gewissen folgt er!
Sie werden gebannt sein, wenn Sie den harten Kampf der gestählten Männer miterleben, und Sie werden sich das Lachen nicht verkneifen können, wenn Sie lesen, wie sich der sonst so pfiffige Bürohase Howell zu Pferd im verschneiten Gebirge ausnimmt. Vor allem Pat Thorne, die Tochter des Rancherboß Homer müssen Sie kennengelernt haben. Dieses junge Mädchen ist nicht nur hübsch, sie versteht auch mit dem Revolver, mit Pferden und — mit Männern umzugehen. Den größten Helden vermag sie in ein folgsames Bürschchen zu verwandeln." {Klappentext}