Phil M. Garrik
Der tolle Gliff
[auf dem Buchrücken: Der tolle Cliff]
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Conny Cöll-Verlag, München-Pasing 1955
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | Die wilde Zeit |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Immer weiter stoßen die Kolonisatoren nach dem Westen Amerikas vor, in
ein Gebiet, das die USA gekauft, aber nicht in ihre Verwaltung
übernommen haben. Den Siedlern, Farmern, Viehzüchtern folgen Abenteurer
aller Art - rücksichtslose Ausbeuter, Betrüger, die die örtliche Gewalt
an sich reißen, und Rowdys, Revolverhelden, Straßenräuber, Plünderer.
Ein Menschenleben spielt keine Rolle.
In diese Zeit hinein versetzt uns Phil Garrik. Mit Meisterhand
zeichnet er seine Figuren, den Bürgermeister und seine Clique, die sich
ein Vermögen ergaunert haben, und die organisierte Gangsterbande, die es
ihnen abnehmen will, und Gliff, den Fremden, der durch Zufall
dazwischenkommt, den beide Gruppen als den Ihren betrachten und den
beide ermorden wollen, als sie das Gegenteil erkennen.
Was Gliff wagt, ist ebenso grandios wie die Liebe, die plötzlich in
ihm emporlodert. Mit seinen verblüffenden Lösungen hält der Roman den
Leser von der ersten bis zur letzten Seite gefangen."
{Klappentext}