Gräfin Inas Dornenweg
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | (?) Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - Erscheinen nicht gesichert! - |
| nachweis | INT |
2015-06-26b025
Renate Busch
Gräfin Inas Dornenweg
Gräfin Inas Dornenweg
2015-05-26b024
Renate Busch
Glaub an dein Glück, Isabella
Glaub an dein Glück, Isabella
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1960] kart. / Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - Wie bei zahlreichen späteren Rekord-Veröffentlichungen gab es auch von diesem Roman eine kartonierte (Taschenbuch-)Ausgabe und eine mit Supronyl versehene Leihbuchvariante. - |
| nachweis | INT |
 |
| Leihbuch |
 |
| Taschenbuch |
2015-05-26b023
Renate Busch
Gestrauchelt
Gestrauchelt
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1959] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-05-26b022
Renate Busch
Geliebte, kleine Gärtnerin
"Der junge Unternehmer Axel Ströver fährt erschrocken zusammen, als er von einer Geschäftsreise zurückkehrt und im Park jemand an seinen geliebten Rosen herumschnippeln sieht. Er hatte zwar vor seiner Abreise einen Gärtner eingestellt, mit dem er bisher nur korrespondiert hatte, aber daß der nun seine Rosenstauden beschnitt, das ergrimmt ihn. Axel springt aus dem Wagen, eilt auf den Gärtner zu - und fährt erschrocken zurück. Der neue Gärtner entpuppt sich als ein bezauberndes Mädchen, das tatsächlich einen Arbeitsvertrag mit ihm hat. Axel konnte ja nicht wissen, daß sich hinter dem Namen I. Sunder ein Mädchen mit dem Namen Ingeborg verbirgt. Er will Ingeborg entlassen, aber sein Onkel Christian, der Ingeborg sofort ins Herz geschlossen hat, stellt sie wieder ein. Denn er hat bemerkt, daß Axel und Ingeborg zwar Feinde sein wollen, es aber nicht sind. Im Gegenteil! Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Vorläufig machen sie noch einen weiten Bogen umeinander ..."
{Klappentext}
Geliebte, kleine Gärtnerin
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Der junge Unternehmer Axel Ströver fährt erschrocken zusammen, als er von einer Geschäftsreise zurückkehrt und im Park jemand an seinen geliebten Rosen herumschnippeln sieht. Er hatte zwar vor seiner Abreise einen Gärtner eingestellt, mit dem er bisher nur korrespondiert hatte, aber daß der nun seine Rosenstauden beschnitt, das ergrimmt ihn. Axel springt aus dem Wagen, eilt auf den Gärtner zu - und fährt erschrocken zurück. Der neue Gärtner entpuppt sich als ein bezauberndes Mädchen, das tatsächlich einen Arbeitsvertrag mit ihm hat. Axel konnte ja nicht wissen, daß sich hinter dem Namen I. Sunder ein Mädchen mit dem Namen Ingeborg verbirgt. Er will Ingeborg entlassen, aber sein Onkel Christian, der Ingeborg sofort ins Herz geschlossen hat, stellt sie wieder ein. Denn er hat bemerkt, daß Axel und Ingeborg zwar Feinde sein wollen, es aber nicht sind. Im Gegenteil! Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Vorläufig machen sie noch einen weiten Bogen umeinander ..."
{Klappentext}
2015-05-26b021
Renate Busch
Gegen den Willen der Eltern
"Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet Elvi den blendend aussehenden Gerhard Heinemann. Aber Gerhard sieht nicht nur blendend aus, er ist auch ein Blender. So lernt die behütete Elvi an seiner Seite das wirkliche Leben kennen und wandelt sich aus einem Kind reicher Eltern zu einer tapferen, stolzen Frau ...
Sie bereut ihren Schritt, aber sie ist zu stolz, den Bußgang zu ihren Eltern anzutreten. Sie will nicht die Achtung vor sich selbst verlieren, will im Gegenteil beweisen, daß sie fähig ist, mit ihrem Schicksal fertig zu werden. Sie schenkt einem Mädchen das Leben — und steht da schon ganz allein auf der Welt. Gerhard Heinemann, dessen Namen sie trägt, ist tot, die junge Elvi Witwe. Sie kann um ihren Mann nicht trauern, doch sie geht unbeirrbar ihren harten, schweren Weg. Er führt sie zu Erfolg und endlich auch in die Arme des Mannes, der sie glücklich machen wird.
Der ebenso spannende wie beglückende Frauenroman aus der Feder unserer warmherzigen Renate Busch wird Sie auch dieses Mal von der ersten Seite an fesseln. Und nun, liebe Leserin, bilden Sie sich selbst ein Urteil!" (Werbetext)
Unser Titelbild zeigt Barbara Frey und Horst Buchholz in dem Gloria-Film „Endstation Liebe". Foto: Inter-West-Gloria/Schlawe-Grimm
Gegen den Willen der Eltern
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet Elvi den blendend aussehenden Gerhard Heinemann. Aber Gerhard sieht nicht nur blendend aus, er ist auch ein Blender. So lernt die behütete Elvi an seiner Seite das wirkliche Leben kennen und wandelt sich aus einem Kind reicher Eltern zu einer tapferen, stolzen Frau ...
Sie bereut ihren Schritt, aber sie ist zu stolz, den Bußgang zu ihren Eltern anzutreten. Sie will nicht die Achtung vor sich selbst verlieren, will im Gegenteil beweisen, daß sie fähig ist, mit ihrem Schicksal fertig zu werden. Sie schenkt einem Mädchen das Leben — und steht da schon ganz allein auf der Welt. Gerhard Heinemann, dessen Namen sie trägt, ist tot, die junge Elvi Witwe. Sie kann um ihren Mann nicht trauern, doch sie geht unbeirrbar ihren harten, schweren Weg. Er führt sie zu Erfolg und endlich auch in die Arme des Mannes, der sie glücklich machen wird.
Der ebenso spannende wie beglückende Frauenroman aus der Feder unserer warmherzigen Renate Busch wird Sie auch dieses Mal von der ersten Seite an fesseln. Und nun, liebe Leserin, bilden Sie sich selbst ein Urteil!" (Werbetext)
Unser Titelbild zeigt Barbara Frey und Horst Buchholz in dem Gloria-Film „Endstation Liebe". Foto: Inter-West-Gloria/Schlawe-Grimm
2015-05-26b020
Renate Busch
Das gefundene Kind
"Wie ein beseligendes Wunder kam die erste Liebe zu der 18jährigen Eva, die auf dem großen Gut Walkenried das Kochen erlernen sollte. Ihr ganzes Sehnen, ihr Herz und ihre Seele schenkte sie dem zukünftigen Erben des Gutes, Bernhard von Trempen.
Seine Großmutter, der das Gut gehörte, billigte jedoch nicht die Liebe Bernhards zu Eva, der Tochter eines einfachen Dorfschullehrers. Geschickt und heimtückisch verstand sie es, die beiden davon zu überzeugen, daß sie nichts gegen eine Ehe einzuwenden habe. Dadurch gelang es ihr, die Liebenden für eine Probezeit zu trennen. Bernhard verließ das Gut, und Eva hörte nichts mehr von ihm. Sie aber erwartete ein Kind. Man dichtete ihr ein Verhältnis mit einem Knecht an. Sie mußte jedoch über den wirklichen Vater des Kindes schweigen. Man jagte sie davon, ihr hartherziger Vater verstieß sie, und sie floh in die unheimliche Fremde." {Klappentext}
Das gefundene Kind
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Wie ein beseligendes Wunder kam die erste Liebe zu der 18jährigen Eva, die auf dem großen Gut Walkenried das Kochen erlernen sollte. Ihr ganzes Sehnen, ihr Herz und ihre Seele schenkte sie dem zukünftigen Erben des Gutes, Bernhard von Trempen.
Seine Großmutter, der das Gut gehörte, billigte jedoch nicht die Liebe Bernhards zu Eva, der Tochter eines einfachen Dorfschullehrers. Geschickt und heimtückisch verstand sie es, die beiden davon zu überzeugen, daß sie nichts gegen eine Ehe einzuwenden habe. Dadurch gelang es ihr, die Liebenden für eine Probezeit zu trennen. Bernhard verließ das Gut, und Eva hörte nichts mehr von ihm. Sie aber erwartete ein Kind. Man dichtete ihr ein Verhältnis mit einem Knecht an. Sie mußte jedoch über den wirklichen Vater des Kindes schweigen. Man jagte sie davon, ihr hartherziger Vater verstieß sie, und sie floh in die unheimliche Fremde." {Klappentext}
2015-05-26b019
Renate Busch
Für einander bestimmt
"Schon bald nach der Verlobung mit Peter, dem einzigen Kind sehr wohlhabender Eltern, muß die junge, tüchtige Ärztin Heide erkennen, daß es falsch war, seiner Werbung nachgegeben zu haben.
Nie würde sie mit einem Menschen glücklich werden, der keine Pflichten, sondern nur das Vergnügen kennt. Es kommt zu dramatischen Auseinandersetzungen, die schließlich den Bruch zur Folge haben. Mit aufopfernder Hingabe und Liebe versieht nun Heide ihren Dienst an den kleinen Patienten und wird zum Engel der ihr anvertrauten Kinderstation. Bald aber wird ihr Seelenfrieden wieder gestört, nämlich als sie in die traurigen Augen des großen, imponierenden Mannes sieht, der sein todkrankes Töchterchen bringt. Mit dieser Begegnung beginnt der Schicksalsweg zweier, füreinander bestimmter Menschen. Mit Erstaunen wird der Leser wahrnehmen, wie geschickt Renate Busch die verschlungenen Fäden zu entwirren versteht.
Der Dank ihrer begeisterten Anhängerschar wird ihre Mühe lohnen; und immer wieder wird man mit freudiger Erwartung nach Neuerscheinungen der so begabten wie beliebten Autorin fragen." {Klappentext}
Für einander bestimmt
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Saba-Verlag, Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld. [1956, lt. Datumseintrag.] Pappe/Supronyl - 8° - 280 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 100 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | |
"Schon bald nach der Verlobung mit Peter, dem einzigen Kind sehr wohlhabender Eltern, muß die junge, tüchtige Ärztin Heide erkennen, daß es falsch war, seiner Werbung nachgegeben zu haben.
Nie würde sie mit einem Menschen glücklich werden, der keine Pflichten, sondern nur das Vergnügen kennt. Es kommt zu dramatischen Auseinandersetzungen, die schließlich den Bruch zur Folge haben. Mit aufopfernder Hingabe und Liebe versieht nun Heide ihren Dienst an den kleinen Patienten und wird zum Engel der ihr anvertrauten Kinderstation. Bald aber wird ihr Seelenfrieden wieder gestört, nämlich als sie in die traurigen Augen des großen, imponierenden Mannes sieht, der sein todkrankes Töchterchen bringt. Mit dieser Begegnung beginnt der Schicksalsweg zweier, füreinander bestimmter Menschen. Mit Erstaunen wird der Leser wahrnehmen, wie geschickt Renate Busch die verschlungenen Fäden zu entwirren versteht.
Der Dank ihrer begeisterten Anhängerschar wird ihre Mühe lohnen; und immer wieder wird man mit freudiger Erwartung nach Neuerscheinungen der so begabten wie beliebten Autorin fragen." {Klappentext}
2015-05-26b018
Renate Busch
Einen Frühling zu spät
Einen Frühling zu spät
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 276 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | |
2015-05-26b017
Renate Busch
Die erste Liebe vergisst man nicht
Die erste Liebe vergisst man nicht
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag Schmidt | Iserlohn [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | |
2015-05-26b016
Renate Busch
Der Deichgraf
Der Deichgraf
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [s.a.] kart. / Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | |
2015-05-26b015
Renate Busch
Frauenleid
"„Ich habe mich verlobt, Mutter, und ich weiß, Du wirst Angela liebgewinnen!" schreibt Gunter Marken seiner Mutter. Für ihn ist es selbstverständlich, daß jeder Mensch Angela gernhaben muß. Doch die alte Frau Marken lehnt es eigensinnig ab, das Mädchen kennenzulernen, das ihr den Sohn nahm. Ja, sie haßt Angela, die sie noch nicht einmal kennt. Durch ihren Starrsinn und ihre unver= söhnliche Haltung bringt die alte Dame bitteres Leid über ihren Sohn — und damit auch über sich selbst.
Angela aber geht einen einsamen Weg, einen Weg voller Bitternis und Schmerzen. Doch wo das Leid am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten. Er allein kann wieder» gutmachen, was Menschen verschuldet haben.
Nur eine so warmherzige Frau wie Renate Busch konnte diesen erschütternden Roman schreiben. Tiefe Menschenkenntnis und echte Güte sprechen aus jeder Zeile." {Klappentext}
Frauenleid
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"„Ich habe mich verlobt, Mutter, und ich weiß, Du wirst Angela liebgewinnen!" schreibt Gunter Marken seiner Mutter. Für ihn ist es selbstverständlich, daß jeder Mensch Angela gernhaben muß. Doch die alte Frau Marken lehnt es eigensinnig ab, das Mädchen kennenzulernen, das ihr den Sohn nahm. Ja, sie haßt Angela, die sie noch nicht einmal kennt. Durch ihren Starrsinn und ihre unver= söhnliche Haltung bringt die alte Dame bitteres Leid über ihren Sohn — und damit auch über sich selbst.
Angela aber geht einen einsamen Weg, einen Weg voller Bitternis und Schmerzen. Doch wo das Leid am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten. Er allein kann wieder» gutmachen, was Menschen verschuldet haben.
Nur eine so warmherzige Frau wie Renate Busch konnte diesen erschütternden Roman schreiben. Tiefe Menschenkenntnis und echte Güte sprechen aus jeder Zeile." {Klappentext}
2015-05-26b014
Renate Busch
Die Frau ohne Herz
"Hart hat das Schicksal der jungen, bildschönen Silvia Grote mitgespielt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters muß sie erkennen, daß vom einstigen Reichtum ihres Elternhauses nichts geblieben ist. Ihr Verlobter verlangt den Ring zurück - er hat sie nur solange zur Frau begehrt, wie sie als Erbin eines vermögenden Hauses galt. Silvia lernt die Bitternis der Armut und des Verlassenseins kennen. Doch als ein Jahr nach dem Ableben ihres Vaters auch dessen Bruder stirbt, wird Silvia Alleinerbin des Stammgutes ihrer Familie, und aus ihrer Armut kehrt sie zurück in das scheinbare Glück äußeren Reichtums. Ihr bitterer Weg aber, den sie, verlassen von allen, zurücklegen mußte, hat sie hart gemacht und ungerecht gegen sich und den Mann, den das Schicksal ihr bestimmt hat ... Renate Busch, unsere Erfolgsautorin, schildert in diesem Werk den Lebensweg einer jungen Frau, die am eigenen Stolz, an der eigenen Härte gegen sich und ihre Mitmenschen zu zerbrechen droht, und auch dieses Werk reiht sich ein in die Folge jener Bücher, die ihre Leser fesseln, weil sie dem Leben nachgezeichnet sind." (Werbetext)
Die Frau ohne Herz
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Hart hat das Schicksal der jungen, bildschönen Silvia Grote mitgespielt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters muß sie erkennen, daß vom einstigen Reichtum ihres Elternhauses nichts geblieben ist. Ihr Verlobter verlangt den Ring zurück - er hat sie nur solange zur Frau begehrt, wie sie als Erbin eines vermögenden Hauses galt. Silvia lernt die Bitternis der Armut und des Verlassenseins kennen. Doch als ein Jahr nach dem Ableben ihres Vaters auch dessen Bruder stirbt, wird Silvia Alleinerbin des Stammgutes ihrer Familie, und aus ihrer Armut kehrt sie zurück in das scheinbare Glück äußeren Reichtums. Ihr bitterer Weg aber, den sie, verlassen von allen, zurücklegen mußte, hat sie hart gemacht und ungerecht gegen sich und den Mann, den das Schicksal ihr bestimmt hat ... Renate Busch, unsere Erfolgsautorin, schildert in diesem Werk den Lebensweg einer jungen Frau, die am eigenen Stolz, an der eigenen Härte gegen sich und ihre Mitmenschen zu zerbrechen droht, und auch dieses Werk reiht sich ein in die Folge jener Bücher, die ihre Leser fesseln, weil sie dem Leben nachgezeichnet sind." (Werbetext)
2015-05-26b013
Renate Busch
Eine feine Dame wirst du nie!
"Die große Liebe, nach der jedes Menschenherz sich sehnt — ist sie nur ein holdes Märchen, ein unerfüllbarer Traum? Der Reichgraf Gernot von Neyden hat all seine Träume längst begraben. Er glaubt nicht mehr an die Liebe, und er glaubt nicht mehr an die Frauen. Sie laufen ihm nach, dem großen, stattlichen Mann — ihm und seinem Geld. Nur Charlotte von Wendel scheint gänzlich un« beeindruckt von Gernots Reichtum und seinem alten Adelstitel. Dieses junge Mädchen sagt ihm ganz unbekümmert ihre Meinung. Und die ist nicht sehr schmeichelhaft für Gernot. Weiß Gott, diese Charlotte von Wendel wird nie eine feine Dame . . .! So beginnt dieser packende Roman von Renate Busch, der jedem Leser schöne Stunden der Entspannung und Unterhaltung schenkt." {Klappentext}
Cover: Rossana Schiaffino in „Wir von der Straße" (Ajace=Film/Gloria). Dieter Borsche in „Das hab' ich in Paris gelernt" (Zeyn=Union=Weisse).
Eine feine Dame wirst du nie!
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Die große Liebe, nach der jedes Menschenherz sich sehnt — ist sie nur ein holdes Märchen, ein unerfüllbarer Traum? Der Reichgraf Gernot von Neyden hat all seine Träume längst begraben. Er glaubt nicht mehr an die Liebe, und er glaubt nicht mehr an die Frauen. Sie laufen ihm nach, dem großen, stattlichen Mann — ihm und seinem Geld. Nur Charlotte von Wendel scheint gänzlich un« beeindruckt von Gernots Reichtum und seinem alten Adelstitel. Dieses junge Mädchen sagt ihm ganz unbekümmert ihre Meinung. Und die ist nicht sehr schmeichelhaft für Gernot. Weiß Gott, diese Charlotte von Wendel wird nie eine feine Dame . . .! So beginnt dieser packende Roman von Renate Busch, der jedem Leser schöne Stunden der Entspannung und Unterhaltung schenkt." {Klappentext}
Cover: Rossana Schiaffino in „Wir von der Straße" (Ajace=Film/Gloria). Dieter Borsche in „Das hab' ich in Paris gelernt" (Zeyn=Union=Weisse).
2015-05-26b012
Renate Busch
Es war ein Kind der Liebe
Es war ein Kind der Liebe
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b011
Renate Busch
Es hat nicht sollen sein
Es hat nicht sollen sein
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Saba-Verlag [Schmidt & Co.] | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 280 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b010
Renate Busch
Die Einsame vom Birkenhügel
Die Einsame vom Birkenhügel
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag Schmidt | Iserlohn [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-05-26b009
Renate Busch
Einsame, kleine Hoheit
Einsame, kleine Hoheit
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag Schmidt | Iserlohn [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b008
Renate Busch
Eine einfache Magd
Eine einfache Magd
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [1972] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b007
Renate Busch
Dr. Bredas Kindermädchen
"Dr. Breda ist nicht nur ein sehr gut aussehender Mann, sondern auch ein befähigter Arzt mit einer großen Praxis. Seine Frau hat ihn jedoch verlassen, weil sie glaubte, an der Seite dieses vielbeschäftigten Arztes das sprühende, lockende Leben zu versäumen.
So stand Dr. Breda mit seinen beiden Kindern allein da. Zwar fand er schnell Kindermädchen, doch die waren meist der Meinung, auch den Vater ihrer Schützlinge mit in ihre „Betreuung" einbeziehen zu müssen.
Um sich vor solchen „Belästigungen" zu schützen, suchte Dr. Breda zur Betreuung seiner Kinder eine verheiratete Kraft. Er fand sie in Claudia Benkenstein, die sich als verheiratet ausgab, weil sie auf Grund ihrer schlechten Erfahrungen sich vor weiteren Enttäuschungen in der Liebe schützen wollte. Doch die beiden jungen Menschen mußten erfahren, daß wahre, echte Liebe Berge versetzen kann ..." {Klappentext}
Dr. Bredas Kindermädchen
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1969] kart. / Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Dr. Breda ist nicht nur ein sehr gut aussehender Mann, sondern auch ein befähigter Arzt mit einer großen Praxis. Seine Frau hat ihn jedoch verlassen, weil sie glaubte, an der Seite dieses vielbeschäftigten Arztes das sprühende, lockende Leben zu versäumen.
So stand Dr. Breda mit seinen beiden Kindern allein da. Zwar fand er schnell Kindermädchen, doch die waren meist der Meinung, auch den Vater ihrer Schützlinge mit in ihre „Betreuung" einbeziehen zu müssen.
Um sich vor solchen „Belästigungen" zu schützen, suchte Dr. Breda zur Betreuung seiner Kinder eine verheiratete Kraft. Er fand sie in Claudia Benkenstein, die sich als verheiratet ausgab, weil sie auf Grund ihrer schlechten Erfahrungen sich vor weiteren Enttäuschungen in der Liebe schützen wollte. Doch die beiden jungen Menschen mußten erfahren, daß wahre, echte Liebe Berge versetzen kann ..." {Klappentext}
2015-05-26b006
Renate Busch
Dr. Winters schwere Schuld
Dr. Winters schwere Schuld
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [s.a.] kart. / Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-05-26b005
Renate Busch
Dr. Bendorf und das verwöhnte Mädchen
Dr. Bendorf und das verwöhnte Mädchen
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [1975] kart. / Pappe/Supronyl - 8° - 222 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b004
Renate Busch
Da zerbrach ihr Vertrauen
Da zerbrach ihr Vertrauen
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Saba-Verlag Schmidt | Rheydt/Rhld. [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 295 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b001
Renate Busch
Chauffeur Friedel
Chauffeur Friedel
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Schälter | Hemer-Sundwig [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Sabena-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b003
Renate Busch
Corinnas Irrtum
Corinnas Irrtum
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-05-26b002
Renate Busch
Claudia und der Märchenprinz
Claudia und der Märchenprinz
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [ca. 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |