R. C. Masters
Cimarron River
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
1893 ging der letzte, gewaltige Zug durch den Mittelwesten. Vom
übervölkerten Osten bis hinauf in die entlegenen Kamps in Colorado und'
Montana war der Beschluß der Regierung gedrungen, daß Reservat der
Cherokesen zwischen der Grenze Oklahomas und dem Cimarron River zum Run
freizugeben. Tausende und Abertausende treckten mit Wagen, auf Pferden,
mit der Eisenbahn und zu Fuß ins neue, unberührte Land — und jeder
hoffte, sich doch noch eine Ecke der Neuen Welt sichern zu können. Auch
Dag Haskels kleine Herdenmannschaft zersplitterte, und der gewalttätige
Joe Webster ließ selbst die Brieftasche seines Ranchers mitgehen.
Dag Haskel ist für den Run zu alt, und er ist auch zu alt, um den
Dieb verfolgen zu können. Aber in Rick Lamotta hat er einen treuen
Vormann, den er durch eine List zwingen muß, den Weg der Glückssucher zu
gehen.
Doch Rick Lamotta will noch mehr: Er will Joe Webster den Raub
beweisen, der schon bald zu den Akten gelegt ist. Joe Webster, der das
weiß, läßt keine Gelegenheit außer acht, Rick zu Fall zu bringen. Aber
auch ohne Sattel und von Feinden umgeben, nimmt Rick am großen Run teil,
und nach und nach kämpft er sich näher an Joe Webster und an die
Wahrheit heran. Rick Lamettas Sinn für Gerechtigkeit ist es, der ihm
Freunde schafft, wo immer er auftaucht.
Im gnadenlosen Endkampf stehen Männer an Ricks Seite, die gar nicht anders können, als diesem Helden zu helfen." {Klappentext}