Der lächelnde Jim
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | ABV - August Bach Verlag | Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 374 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Würden Sie mit sechs Kugeln im Leib aufstehen? Schätze — nein! Sheriff Gush Johnson konnte es auch nicht mehr — seine Amtszeit war endgültig vorbei und sie endete wenig rühmlich, denn er lag mit dem Gesicht im Straßenstaub in Clayton. Sie meinen, das wäre Mord gewesen? Na, wie man's nimmt — wissen Sie, der She-riff Gush Johnson hatte auch nicht immer nach der Bibel gelebt. Aber immerhin, es mußte was geschehen, zumal es so gut wie feststand, daß als Täter Red Cap in Frage kam. Das war ein verdammt gefährlicher Bursche ...
Jim, der Sohn des Sheriffs Johnson, war wohl am besten dafür geeignet sich der Aufklärung dieser Tat anzunehmen. Jim, der ewig lächelnde Jim, nimmt diese Aufgabe gelassen zur Kenntnis. Auf Hilfe will er verzichten — er reitet allein hinter Red Cap her ...
Wollen Sie Jim auf seinem Ritt begleiten, dort unten zwischen Texas und Neu Mexiko? Na, Sie werden Ihre helle Freude an diesem prächtigen Cowboy haben, langweilig wird's Ihnen auch nicht werden — sondern ganz schön heiß! Alsdann, die Pferde sind gesattelt — auf geht's zur Menschen-Jagd!" {Klappentext}