Lex Porter
Der Letzte bin ich
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Titelbild zeigt ein Foto aus den Film 'Kampf am roten Fluß', Foto: 20th Century Fox ' |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Als Jeff vor den brennenden Trümmern seines Elternhauses stand, wußte er, daß er der Letzte der Turks war.
Als Jeff Turk nach einem Jahr aus dem Gefägnis kam, zeigten sie mit den Fingern nach ihm.
Und als er nach dem Bankeinbruch seinen Freunden Rolling, Drainwood und Shut den Rückweg freischoß, war er der letzte, der die Bank verließ und der einzige, den man erkannt hatte. Die Staubfahne der vier davonjagenden Banditen hing noch über der Fahrbahn, als man den Sheriff erschossen auffand.
Sie wurden gestellt. Bolling, Drainwood und Shut starben fluchend. Jeff Turk nicht, er war wieder verschwunden. E entkam den Aufgeboten und dem Schicksal immer wieder. Sie jagten ihn ein ganzes Jahr lang. Turk war nicht zu fassen.
Die anderen schossen seine Bande zu sarmnen, ihn erwischten sie nie, nicht einmal mit einem Streifschuß.
'Der Letzte bin ich—!'
Er glaubte schon selbst an sein Gllick, da packte auch ihn das Schicksal. Es forderte mehr von ihm, als von einem Menschen zu verlangen ist. Es zwang ihn, und es ließ ihm keine Zeitl
Die anderen aber jagten ihn weiter, ihn Jeff Turk — den Letzten der Turk's
'Der Letzte bin ich!' — und er wußte daß seine Zeit jetzt abgelaufen war aber er ging seinen Weg bis ans Ende allein."{Klappentext}