Hermann Hilgendorff
Begnadigt
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Heros Verlag | Bayreuth [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
reihe | Inspektor Percy Brook |
verlags-nr | H164 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 3196 | 000K |
"Henry Mallard ist wegen Mordes zu „lebenslänglich* verurteilt. Er
behauptet, unschuldig und das Opfer eines Justizirrtums zu sein.
Überraschend wird Mallard begnadigt und sofort entlassen. Ohne einen
Penny in der Tasche verläßt er das Zuchthaus.
Henry Mallard ist ein armer Teufel von Haß zerrissen und ohne
Glauben an eine Gerechtigkeit. Er ist davon überzeugt daß ein
erbärmliches Leben vor ihm liegt das nicht mehr wert ist, gelebt zu
werden. Aber alles kommt ganz anders, als es sich Henry Mallard
vorgestellt hat. Eine ihm unbekannte und geheimnisvolle Hand zwingt ihn,
einen Weg zu gehen, der ihn zu Reichtum und Ansehen führt. Dabei gerät
er in eine Serie von Abenteuern. Er weiß nicht daß der alte, müde Mann,
auf den er trifft, Inspektor Percy Brook ist und er weiß noch viel
weniger, weswegen gerade ihn das Schicksal in einen solchen Wirbel
chaotischer Geschehnisse hineingestoßen hat. Nur einer scheint mehr zu
wissen als alle anderen, nämlich der alte, müde Mann, der stets zur
rechten Zeit auftaucht wenn sich Henry Mallard in einer schwierigen
Situation befindet. Henry Mallard hat die Wahl zwischen zwei schönen
Frauen und er trifft die richtige.
So ist es nicht verwunderlich, daß am Ende dieses Romanes nicht nur
alle Knoten der verwirrenden Ereignisse gelöst werden, sondern daß auch
das Herz zu seinem Recht kommt
Spannend, aufregend und abenteuerlich wie alle Romane, in denen der alte, müde Mann Regie führt."{Klappentext}