Gefährliches Schweigen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | Der Goldring |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13o002
Vera Ohly
Gefährliches Schweigen
Gefährliches Schweigen
2016-10-13o001
Vera Ohly
Abends wenn die Lichter glühn
"Der junge Assistenzarzt Dr. Adrian Cramer hat unerwartet eine große Erbschaft gemacht und erst einmal einen längeren Urlaub genommen. War es nicht schon immer sein sehnlichster Wunsch gewesen, eine Weltreise zu machen? Es ist aber auch eine Flucht — eine Flucht vor Dieta, der Tochter seines Chefarztes, die ihn begehrt, die ihn zum Geliebten haben aber nicht heiraten will. Angewidert wendet er sich ab. Wenig später geschieht etwas Merkwürdiges. Ein gerade in der Stadt gastierender italienischer Zirkus zieht ihn an. Er kommt gerade zurecht, um den Musical-Clown vor dem sicheren Tod zu retten. Der Mann muß dringend zur Kur. Dr. Cramer hat sich schon immer angezogen gefühlt von der Welt des Zirkus, und er spielt virtuos mehrere Musikinstrumente. Er ist nicht mehr abzubringen von der Idee, an die Stelle des kranken Clowns zu treten, und er verlangt keine Gage, er hat ja genug Geld. Das überzeugt den Direktor. Und Adrian Cramer hat als Musical-Clown einen Riesenerfolg. Er kommt in eine ganz andere Welt — und er erglüht in Liebe zu der behüteten Tochter des Direktors ... Es ist die schönste, die zarteste Liebesgeschichte, die man sich denken kann." {Klappentext}
Abends wenn die Lichter glühn
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg [um 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Der neue Goldring-Roman |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Der junge Assistenzarzt Dr. Adrian Cramer hat unerwartet eine große Erbschaft gemacht und erst einmal einen längeren Urlaub genommen. War es nicht schon immer sein sehnlichster Wunsch gewesen, eine Weltreise zu machen? Es ist aber auch eine Flucht — eine Flucht vor Dieta, der Tochter seines Chefarztes, die ihn begehrt, die ihn zum Geliebten haben aber nicht heiraten will. Angewidert wendet er sich ab. Wenig später geschieht etwas Merkwürdiges. Ein gerade in der Stadt gastierender italienischer Zirkus zieht ihn an. Er kommt gerade zurecht, um den Musical-Clown vor dem sicheren Tod zu retten. Der Mann muß dringend zur Kur. Dr. Cramer hat sich schon immer angezogen gefühlt von der Welt des Zirkus, und er spielt virtuos mehrere Musikinstrumente. Er ist nicht mehr abzubringen von der Idee, an die Stelle des kranken Clowns zu treten, und er verlangt keine Gage, er hat ja genug Geld. Das überzeugt den Direktor. Und Adrian Cramer hat als Musical-Clown einen Riesenerfolg. Er kommt in eine ganz andere Welt — und er erglüht in Liebe zu der behüteten Tochter des Direktors ... Es ist die schönste, die zarteste Liebesgeschichte, die man sich denken kann." {Klappentext}
2016-10-13s043
Elke Staufen
Majorat ohne Erben
Majorat ohne Erben
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s042
Elke Staufen
Ihr Kind musste sterben
Ihr Kind musste sterben
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s041
Elke Staufen
Zwischen Liebe und Glaube
Zwischen Liebe und Glaube
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s040
Elke Staufen
Zwischen Kloster und Liebe
Zwischen Kloster und Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s039
Elke Staufen
Zur Nonne bestimmt
Zur Nonne bestimmt
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s038
Elke Staufen
Vergessen, wie so viele?
Vergessen, wie so viele?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
2016-10-13s037
Elke Staufen
Trotz allem lieb' ich dich
"Bereits seit langem versuchte Edeltraud von Travern, den Direktor ihrer Landmaschinenfabrik, Magnus von Hollerholz, in ihre Netze zu ziehen. Obwohl es für ihn eine einmalige Chance gewesen wäre, aller finanziellen Sorgen enthoben zu werden, zögerte er, seine Freiheit aufzugeben. Außerdem fürchtete er, im Schatten seiner reichen Frau stehen zu müssen, Er war ein scharmanter, gutaussehender junger Mann, der Frauenherzen wie im Sturm eroberte. Auch Edeltrauds Schwester Monika, Besitzerin eines großen Gutes und eine anmutige Schönheit, verlor ihr Herz an ihn. Sie ahnte nicht, daß ein Mißverständnis in Magnus Rachegefühle auslöste und er ihr nur Liebe heuchelte, um sie später demütigen zu können. Sie wußte nicht, wieviel Leid ihre Liebe mit sich bringen würde. Genausowenig wußte Magnus, wie unglücklich er in der Ehe mit Edeltraud, zu der er sich endlich doch entschloß, werden würde. Monika hatte gewiß allen Grund, ihn zu verachten. Aber trotz allem liebte sie ihn." {Klappentext}
Trotz allem lieb' ich dich
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 310 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s036
Elke Staufen
Tränen - Trost des Schmerzes
Tränen - Trost des Schmerzes
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s035
Elke Staufen
Stunde der Demut
Stunde der Demut
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s034
Elke Staufen
Sie wollte vergessen
Sie wollte vergessen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s033
Elke Staufen
Nur weil ich dich liebe
"Erich Landgut, Werbeleiter in einer Maschinenfabrik, interessierte sich sehr für die hübsche junge Angela Sonnendorf. Er hatte sie auf einer Messe kennengelernt und ahnte zunächst nicht, daß sie die Tochter des größten Konkurrenten seines Chefs war. Er hielt sie für eine Angestellte. Erich war überglücklich, als er nach langen Bemühungen um die Geliebte endlich hoffen durfte, sie erwidere seine Gefühle. Was Angela auf Wunsch ihres Vaters — sie sollte Landgut für das eigene Werk gewinnen — als Flirt begonnen hatte, wurde eine große Liebe. Sie hatte dem Plan des Vaters nur widerstrebend zugestimmt. Als sie gestehen mußte, daß nicht nur der Versuch gescheitert war, sondern daß sie sich mit Landgut verlobt hatte, gab es einen harten Kampf. Sonnendorf mußte schließlich einsehen, wie unsinnig und nutzlos sein Widerstand war. Aber ein dauerhaftes Glück war es für Angela und Erich nicht. Stolz und Unverständnis trennten sie. Für ihre Liebe war es eine Bewährungsprobe." {Klappentext}
Nur weil ich dich liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 316 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Erich Landgut, Werbeleiter in einer Maschinenfabrik, interessierte sich sehr für die hübsche junge Angela Sonnendorf. Er hatte sie auf einer Messe kennengelernt und ahnte zunächst nicht, daß sie die Tochter des größten Konkurrenten seines Chefs war. Er hielt sie für eine Angestellte. Erich war überglücklich, als er nach langen Bemühungen um die Geliebte endlich hoffen durfte, sie erwidere seine Gefühle. Was Angela auf Wunsch ihres Vaters — sie sollte Landgut für das eigene Werk gewinnen — als Flirt begonnen hatte, wurde eine große Liebe. Sie hatte dem Plan des Vaters nur widerstrebend zugestimmt. Als sie gestehen mußte, daß nicht nur der Versuch gescheitert war, sondern daß sie sich mit Landgut verlobt hatte, gab es einen harten Kampf. Sonnendorf mußte schließlich einsehen, wie unsinnig und nutzlos sein Widerstand war. Aber ein dauerhaftes Glück war es für Angela und Erich nicht. Stolz und Unverständnis trennten sie. Für ihre Liebe war es eine Bewährungsprobe." {Klappentext}
2016-10-13s032
Elke Staufen
Nur ein wenig Liebe
Nur ein wenig Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s031
Elke Staufen
Nur ein Waisenkind
Nur ein Waisenkind
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 150 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
2016-10-13s030
Elke Staufen
Nur ein Rausch?
Nur ein Rausch?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° -287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s029
Elke Staufen
Missions-Schwester Maria
Missions-Schwester Maria
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s028
Elke Staufen
Liliane, die Mutter eines Grafen
Liliane, die Mutter eines Grafen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 83 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s027
Elke Staufen
Isabells Verzicht
Isabells Verzicht
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 279 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s026
Elke Staufen
Im Kloster erzogen
Im Kloster erzogen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s025
Elke Staufen
Hinter Klostermauern
Hinter Klostermauern
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s024
Elke Staufen
Ich will die Herrin sein
"Bei einem Sturz vom Pferd hatte der Gutsherr Walter Hohner sich eine Verletzung zugezogen, die es ihm unmöglich machte, seinem ausgedehnten Besitz weiterhin selbst vorzustellen. Seine Tochter Beatrix hatte die gesamte Arbeit übernommen und fühlte sich als Herrin. Deshalb war sie empört, als die Eltern ohne ihr Wissen einen Verwalter einstellten. Sie war von Anfang an gegen Helmer von Steinau eingestellt. Wo immer es anging, gab sie ihm, der als Reiter bereits große Erfolge erzielt hatte, ihren Haß und ihre Verachtung zu spüren. Vom Vater darauf aufmerksam gemacht, wie nah Haß und Liebe miteinander verwandt seien, begann sie über ihr Gefühl für Baron von Steinau nachzudenken. «
Beatrix sollte es noch bereuen, stets die Herrin herausgekehrt zu haben. Sie erkannte, wie wertvoll es war, einen wahren Freund zu haben, und welches Glück es bedeutete, tief und aufrichtig geliebt zu werden. Beinahe hätte sie sich jedoch durch ihre Arroganz ihr Glück verscherzt. Es war einem guten Freund zu verdanken, wenn Helmer von Steinau schließlich erkannte, daß seine Braut — entgegen allen Befürchtungen — doch ein liebendes Herz besaß, das ihm allein gehörte." {Klappentext}
Ich will die Herrin sein
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 305 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s023
Elke Staufen
Ich liebe keinen Mitgiftjäger
Ich liebe keinen Mitgiftjäger
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. [um 1952] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s022
Elke Staufen
Gräfin Vera und ihr Förster
Gräfin Vera und ihr Förster
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s021
Elke Staufen
Heimweh nach Jagdschloss Lichtenwald
"Die Leserinnen der beliebten Autorin werden schon längst festgestellt haben, daß das tragische Moment in Elke Staufens Werken überwiegt. In diesem Roman hat sich die Schriftstellerin nicht nur hinsichtlich einer gehäuften Handlung, sondern auch im Hinblick auf die Tragik überboten, die das Leben ihrer handelnden Personen bestimmt. Die große Liebe zwischen der jungen und zu Tode kranken Komteß Heliane und dem verschuldeten Besitzer des Jagdschlosses Lichtenwald, Graf Walther, hat trotz ihrer Innigkeit keine Aussicht auf Erfüllung. Helianes Vater gedenkt seine Tochter nämlich an einen reichen Adligen zu verheiraten. Sie hätte sich bestimmt diesem Beschluß widersetzt, wenn nicht außerordentliche Ereignisse eingetreten wären. Von ihrer Schwester Gudruns Liebe zu Walther weiß sie nichts. Ihr bleibt auch verborgen, was diese mit Walther bespricht, und letzten Endes sagt ihr auch niemand, daß sie dem Tode näher steht als manch wesentlich älterer Mensch. Sie muß lediglich zur Kenntnis nehmen, daß Walther Europa verläßt und ihr empfiehlt, ihrem Vater ein gehorsames Kind zu sein. Er will in Übersee mit Hilfe eines dort ansässigen Freundes seine Vermögensverhältnisse neu regeln. Das Heimweh nach seiner Heimat, an die er durch seine Liebe zu Heliane gebunden ist, läßt ihn jedoch nicht zur Ruhe kommen. Selbst die intensivste Arbeit gibt ihm sein seelisches Gleichgewicht nicht zurück. — Es ist kein Happy end im üblichen Sinne, das diesen Roman beschließt; denn Walther findet nach seiner Heimkehr nur noch den Grabhügel seiner einstmals Geliebten wieder. Trotzdem haben sich inzwischen Ereignisse vollzogen, die der Liebe zwischen diesen beiden jungen Menschen die schicksalhafte Krönung verleihen." {Klappentext}
Heimweh nach Jagdschloss Lichtenwald
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 277 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Die Leserinnen der beliebten Autorin werden schon längst festgestellt haben, daß das tragische Moment in Elke Staufens Werken überwiegt. In diesem Roman hat sich die Schriftstellerin nicht nur hinsichtlich einer gehäuften Handlung, sondern auch im Hinblick auf die Tragik überboten, die das Leben ihrer handelnden Personen bestimmt. Die große Liebe zwischen der jungen und zu Tode kranken Komteß Heliane und dem verschuldeten Besitzer des Jagdschlosses Lichtenwald, Graf Walther, hat trotz ihrer Innigkeit keine Aussicht auf Erfüllung. Helianes Vater gedenkt seine Tochter nämlich an einen reichen Adligen zu verheiraten. Sie hätte sich bestimmt diesem Beschluß widersetzt, wenn nicht außerordentliche Ereignisse eingetreten wären. Von ihrer Schwester Gudruns Liebe zu Walther weiß sie nichts. Ihr bleibt auch verborgen, was diese mit Walther bespricht, und letzten Endes sagt ihr auch niemand, daß sie dem Tode näher steht als manch wesentlich älterer Mensch. Sie muß lediglich zur Kenntnis nehmen, daß Walther Europa verläßt und ihr empfiehlt, ihrem Vater ein gehorsames Kind zu sein. Er will in Übersee mit Hilfe eines dort ansässigen Freundes seine Vermögensverhältnisse neu regeln. Das Heimweh nach seiner Heimat, an die er durch seine Liebe zu Heliane gebunden ist, läßt ihn jedoch nicht zur Ruhe kommen. Selbst die intensivste Arbeit gibt ihm sein seelisches Gleichgewicht nicht zurück. — Es ist kein Happy end im üblichen Sinne, das diesen Roman beschließt; denn Walther findet nach seiner Heimkehr nur noch den Grabhügel seiner einstmals Geliebten wieder. Trotzdem haben sich inzwischen Ereignisse vollzogen, die der Liebe zwischen diesen beiden jungen Menschen die schicksalhafte Krönung verleihen." {Klappentext}
2016-10-13-s020
Elke Staufen
Es müsste ein Wunder geschehen
"Die größte Überraschung, die die kapriziöse, hübsche Ruth ihren Eltern je bereitet hatte, war wohl ihr Entschluß, sich aus dem Trubel des Stadtlebens zurückzuziehen und auf das Land zu flüchten. Ein Gut, das der Vater gekauft hatte, um sein Geld anzulegen, wurde seit Jahren nur von einem Verwalter geführt. Dorthin wollte die verwöhnte Zwei-undzwanzigjährige fliehen, um von all den Vergnügungen und den Werbungen der sie umschwärmenden Herren der Gesellschaft nichts mehr zu hören und zu sehen. Weil sie den Verwalter des Gutes wegen großer Unterschlagungen entlassen mußte, stellte sie bald einen neuen ein. Obwohl in ihrer beider Herzen eine tiefe Liebe zueinander zu wachsen begann, vertrugen sie sich gar nicht. Ihre Meinungen gingen stets auseinander. Ruth, durch die ablehnende Haltung Franks trotzig geworden, kehrte immer mehr die Herrin heraus. Bis es zu der großen Entscheidung kam. — Elke Staufen liefert mit diesem Roman ein Werk, in dem sie sich selbst zu übertreffen scheint." {Klappentext}
Es müsste ein Wunder geschehen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 274 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Die größte Überraschung, die die kapriziöse, hübsche Ruth ihren Eltern je bereitet hatte, war wohl ihr Entschluß, sich aus dem Trubel des Stadtlebens zurückzuziehen und auf das Land zu flüchten. Ein Gut, das der Vater gekauft hatte, um sein Geld anzulegen, wurde seit Jahren nur von einem Verwalter geführt. Dorthin wollte die verwöhnte Zwei-undzwanzigjährige fliehen, um von all den Vergnügungen und den Werbungen der sie umschwärmenden Herren der Gesellschaft nichts mehr zu hören und zu sehen. Weil sie den Verwalter des Gutes wegen großer Unterschlagungen entlassen mußte, stellte sie bald einen neuen ein. Obwohl in ihrer beider Herzen eine tiefe Liebe zueinander zu wachsen begann, vertrugen sie sich gar nicht. Ihre Meinungen gingen stets auseinander. Ruth, durch die ablehnende Haltung Franks trotzig geworden, kehrte immer mehr die Herrin heraus. Bis es zu der großen Entscheidung kam. — Elke Staufen liefert mit diesem Roman ein Werk, in dem sie sich selbst zu übertreffen scheint." {Klappentext}
2016-10-13s020
Elke Staufen
Ein kleines Herz sehnt sich nach Liebe
Ein kleines Herz sehnt sich nach Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s019
Elke Staufen
Dürft' ich dich doch lieben
Dürft' ich dich doch lieben
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s018
Elke Staufen
Die Wandlung der Komtesse Rönau
Die Wandlung der Komtesse Rönau
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s017
Elke Staufen
Du sollst nicht begehren
"Es stand schon immer fest, daß Rena, die Tochter des Mühlentalhof-Bauern, einmal einen der Brüder Barenfels heiraten würde. Sie selbst konnte sich nicht entscheiden, ob sie dem besonnenen, zuverlässigen, still um sie werbenden Siegfried den Vorzug geben sollte oder seinem ungestümen jüngeren Bruder Ewald. Sie sahen sich ähnlich wie Zwillinge, und beide liebten und begehrten sie Rena. Da wurde ihr eines Tages die Entscheidung sozusagen abgenommen. Nach einem Streit der beiden Brüder verließ Ewald den Berghof. Bald darauf gab Rena Siegfried ihr Jawort. Aber oft geschah es, daß sie das Bild seines Bruders vor Augen hatte. Es schien, als werde sie ihre Zweifel nie los. Durch seine Heirat blieb Siegfried weiterhin Majoratsherr auf dem Berghof. Ewald, der zurückgekommen war, seine Nachfolge anzutreten, kam gerade zurecht zur Hochzeit seines Bruders mit der geliebten Frau. Es ergaben sich unlösbare Konflikte. Verzweiflung und Leid kamen über den Berghof, nur, weil ein unbeherrschter Mensch die Frau seines Bruders begehrte. Elke Staufen schildert in diesem Roman ein überaus packendes, dramatisches Geschehen, das vor der Kulisse einer imposanten Gebirgslandschaft abrollt." {Klappentext}
Du sollst nicht begehren
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 304 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Es stand schon immer fest, daß Rena, die Tochter des Mühlentalhof-Bauern, einmal einen der Brüder Barenfels heiraten würde. Sie selbst konnte sich nicht entscheiden, ob sie dem besonnenen, zuverlässigen, still um sie werbenden Siegfried den Vorzug geben sollte oder seinem ungestümen jüngeren Bruder Ewald. Sie sahen sich ähnlich wie Zwillinge, und beide liebten und begehrten sie Rena. Da wurde ihr eines Tages die Entscheidung sozusagen abgenommen. Nach einem Streit der beiden Brüder verließ Ewald den Berghof. Bald darauf gab Rena Siegfried ihr Jawort. Aber oft geschah es, daß sie das Bild seines Bruders vor Augen hatte. Es schien, als werde sie ihre Zweifel nie los. Durch seine Heirat blieb Siegfried weiterhin Majoratsherr auf dem Berghof. Ewald, der zurückgekommen war, seine Nachfolge anzutreten, kam gerade zurecht zur Hochzeit seines Bruders mit der geliebten Frau. Es ergaben sich unlösbare Konflikte. Verzweiflung und Leid kamen über den Berghof, nur, weil ein unbeherrschter Mensch die Frau seines Bruders begehrte. Elke Staufen schildert in diesem Roman ein überaus packendes, dramatisches Geschehen, das vor der Kulisse einer imposanten Gebirgslandschaft abrollt." {Klappentext}
2016-10-13s016
Elke Staufen
Birgit, Komtess zu Stolten
Birgit, Komtess zu Stolten
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s015
Elke Staufen
Aschenputtel der Liebe
Aschenputtel der Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Verlagsanzeige | 000F |
2016-10-13s014
Elke Staufen
Die Fürstin mit dem blauen Schleier
Die Fürstin mit dem blauen Schleier
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | Anzeige | 000F |
2016-10-13s013
Elke Staufen
Die Herrin vom Eichengrund
Die Herrin vom Eichengrund
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s012
Elke Staufen
Die Hollerhoferbin
Die Hollerhoferbin
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s011
Elke Staufen
Die Vergangenheit schwieg
Die Vergangenheit schwieg
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s010
Elke Staufen
Die Hexe vom Storchennesthof
Die Hexe vom Storchennesthof
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz , Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s009
Elke Staufen
Die grosse Sehnsucht
Die grosse Sehnsucht
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s008
Elke Staufen
Dem Kloster verfallen
Dem Kloster verfallen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s007
Elke Staufen
Der Schleier war tränenschwer
Der Schleier war tränenschwer
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
2016-10-13s006
Elke Staufen
Das verhängnisvolle Testament
Das verhängnisvolle Testament
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 280 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s005
Elke Staufen
Das geheimnisvolle Schloss Turf
Das geheimnisvolle Schloss Turf
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s004
Elke Staufen
Christa und der Pferdebaron
Christa und der Pferdebaron
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
2016-10-13s003
Elke Staufen
Böse Zungen erzählten
"Unnachahmlich dramatisch und ergreifend zeichnet Elke Staufen ihre Romane. Die junge Autorin erfreut sich nicht unverdient ihrer ständig wachsenden Beliebtheit. Fast unübertroffen ist ihre Art, in der sie es versteht, die Gestalten ihrer Werke aus dem Leben des Alltags herauszunehmen und sie in das ihr passend erscheinende Milieu hineinzuversetzen. In den seltensten Fällen genügt die Liebe zweier Menschen allein, das große Glück, das sich im Grunde genommen ein jeder erträumt, an sich zu fesseln. Tragische Verwicklungen, schwerwiegende Umstände können die Gründe sein, wenn eine Verbindung zweier junger Menschen nicht das wird, was zu werden sie versprach. Auch die Liebe Hans-Dieters und Hannelores von Schwaningen zu den Geschwistern Rosi und Bernd von Erkenrat ist nicht frei von Schatten, die das gerade gewonnene Glück trüben. Sei es nun der Vater, Hugo von Schwaningen, der sich den Verbindungen mit aller Kraft entgegensetzt, oder Artur, der dem jüngeren Bruder die Liebe der Frau, die er selbst begehrt, nicht gönnt. Das, was böse Zungen erzählten, im Verein mit mißgünstigen Zufällen, erreicht jedenfalls, daß die Herzen der Liebenden mehr als unglücklich werden." {Klappentext}
Böse Zungen erzählten
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 209 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Unnachahmlich dramatisch und ergreifend zeichnet Elke Staufen ihre Romane. Die junge Autorin erfreut sich nicht unverdient ihrer ständig wachsenden Beliebtheit. Fast unübertroffen ist ihre Art, in der sie es versteht, die Gestalten ihrer Werke aus dem Leben des Alltags herauszunehmen und sie in das ihr passend erscheinende Milieu hineinzuversetzen. In den seltensten Fällen genügt die Liebe zweier Menschen allein, das große Glück, das sich im Grunde genommen ein jeder erträumt, an sich zu fesseln. Tragische Verwicklungen, schwerwiegende Umstände können die Gründe sein, wenn eine Verbindung zweier junger Menschen nicht das wird, was zu werden sie versprach. Auch die Liebe Hans-Dieters und Hannelores von Schwaningen zu den Geschwistern Rosi und Bernd von Erkenrat ist nicht frei von Schatten, die das gerade gewonnene Glück trüben. Sei es nun der Vater, Hugo von Schwaningen, der sich den Verbindungen mit aller Kraft entgegensetzt, oder Artur, der dem jüngeren Bruder die Liebe der Frau, die er selbst begehrt, nicht gönnt. Das, was böse Zungen erzählten, im Verein mit mißgünstigen Zufällen, erreicht jedenfalls, daß die Herzen der Liebenden mehr als unglücklich werden." {Klappentext}
2016-10-13s002
Elke Staufen
Bekenn dich zur Wahrheit, Irene
Bekenn dich zur Wahrheit, Irene
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-10-13s001
Elke Staufen
Arme Renate
Arme Renate
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Michell im Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. © 1955 Pappe/Supronyl - 8° - 247 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |