Dr. Peter Schreiber
Der Tod kam ins Studentenheim
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Engelbert Pfriem-Verlag, Wuppertal-Küllenhahn [um 1959]
gebunden - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | zuvor als: Dr. Peter Schreiber - Studenten, Gift und Polizei |
nachweis / kat | IBL1 5426 | DNB | 000K |
„In dem Studentenheim Maretti wird eines Morgens der Chemie-Student Martin Borgemeister tot aufgefunden. Die Obduktion ergibt: Arsenik-Vergiftung. Es liegt nahe, Selbstmord anzunehmen, aber Kriminal-Inspektor Küwell stößt auf einige bemerkenswerte Umstände, über die er intensiv nachdenken muß. Dann stellt sich heraus, daß in der gleichen Nacht die Musikstudentin Anneliese von Kürten von einem Auto überfahren wurde. Sie stirbt im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Sie hatte sich von einem Studenten des Heims, Hage Müller, nach Hause bringen lassen. Vorher hatten beide ein Kostümfest besucht. War ihr Unfall auch Selbstmord? Oder steckte Ine Maretti, die Tochter des Hauses, dahinter, die Hage liebt. Aber Anneliese war wechselweise mit mehreren befreundet gewesen. Inspektor Küwell erkennt eine Menge von Verdachtsmomenten, von denen der Reihe nach eine Vielzahl von Personen betroffen wird. Die Neugier des Lesers wird sehr wach, und er nimmt lebhaften Anteil an den scharfsinnigen Überlegungen des Inspektors und dem spannenden Ablauf seiner Untersuchungen. Er weiß: jeder, der einen solchen verbrecherischen Plan ausführt, macht einen Fehler; es gibt eine Funktion im seelisch-geistigen Apparat des Verbrechers, mag der Leser denken, gehört dazu aber auch ein Inspektor Küwell, um diesen schwachen Punkt zu entdecken.“ (Werbetext)