Lex Porter
Fliessendes Gold
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
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notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W
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"Schon oft hat Peter Elken von der Geier-Bande gehört, doch nie geahnt,
wie gründlich er sie noch einmal kennenlernen sollte. Sooft auch die
Rancher des Countys sich zu Treibjagden zusammenschließen, sind die
sonst so dreisten Banditen verschwunden, als hätte sie der Erdboden
verschluckt. Und allein Peter ist es vorbehalten, das Geheimnis ihres
Verschwindens zu ergründen. Damit gerät er aber auch in des Teufels
Küche, und er hat scheinbar keine Chance, jemals wieder herauszukommen.
Schuld daran aber ist im Grunde ein alter Goldsucher, der in den
Silver-Mountains einen Schatz entdeckte, sich dann aber von zwei
Banditen übertölpeln ließ. Zu dieser Zeit aber waren Peter und sein
Freund Tom bereits unterwegs, und nichts vermag dieser beiden verwegenen
Cowboys Tatendurst zu stillen . . .
Mit kraftvoller Hand führt uns der Autor in einen Wirbel toller Abenteuer" {Klappentext}
"Schon oft hat Peter Elken von der Geier-Bande gehörte, doch nie geahnt, wie gründlich er sie noch einmal kennenlernen sollte. Sooft auch die Rancher des Countys sich zu Treibjagden zusammenschließen, sind die sonst so dreisten Banditen verschwunden, als hätte sie der Erdboden verschluckt. Und allein Peter ist es vorbehalten, das Geheimnis ihres Verschwindens zu ergründen. Damit gerät er aber auch in des Teufels Küche und er hat scheinbar keine Chance, jemals wieder herauszukommen. Schuld daran ist im Grunde ein alter Goldsucher, der in den Silver-Mountains einen Schatz entdeckte, sich dann aber von den Banditen übertölpeln ließ. Wie nun Peter und sein Freund Tom trotz aller Gefahren immer wieder siegreich aus allen Kämpfen herauskommen, das erzählt Lex Porter schwungvoll und spannend wie immer." (Die Leihbücherei, August 1957, S. 8)