James reitet wieder
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach Verlag, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d029
Howard Duff
James reitet wieder
James reitet wieder
2015-09-08d028
Howard Duff
In Omaha wirst du hängen
In Omaha wirst du hängen
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Drei Tage dauert sein Ritt schon - drei Tage hat sein Pferd ohne große
Pausen durchgehalten. Nach Westen - immer weiter nach Westen, über den
Big Blue River, am Lincoln Creek entlang. Hinein in das Abendleuchten
und in das Grau jeden neuen Morgens. Tate Growman allein in dieser
Wildnis - und eine tödliche Drohung im Nacken.
Vor drei Tagen, da hat noch alles ganz anders ausgesehen. Da ist er in Omaha gewesen, dieser Stadt am Missouri. Aber das Verhängnis hat schon nach wenigen Stunden eingesetzt, als er ganz schuldlos mit dem Bruder des großen Jim Sterling aneinandergerät. Ein Schuß geht manchmal in eine falsche Richtung, und manch ein Mann dünkt sich viel zu groß. Joel Sterling aber liegt am Boden und wird nicht wieder aufstehen. Der Richter Jim Sterling aber kann es sich leisten, 5000 Dollar für den lebenden Tate Growman auszusetzen. Lebend will er ihn - und dann in Omaha hängen sehen.
Und Tate Growman reitet durch die Einsamkeit der Berge, und er hat nur den einen Wunsch, endlich den Schatten der Vergangenheit zu entkommen, die immer wieder nach ihm greifen wollen. Jim Sterling zu entkommen hält er für leimt - aber auch hier irrt er sich, denn wen der große Jim Sterling verfolqt, den wird er auch erreichen.
Nun, Freunde laßt Euch erzählen von diesem Tate Growman und wie es zu allem gekommen ist. Seht, da steht dieser Bursche in der Dunkelheit auf der Mainstreet von Omaha - und jetzt geht er auf Bill Bowers Saloon -zu, Vielleimt hätte er es besser nicht getan - aber es entgeht ja niemand seinem Schicksal ..." {Klappentext}
Vor drei Tagen, da hat noch alles ganz anders ausgesehen. Da ist er in Omaha gewesen, dieser Stadt am Missouri. Aber das Verhängnis hat schon nach wenigen Stunden eingesetzt, als er ganz schuldlos mit dem Bruder des großen Jim Sterling aneinandergerät. Ein Schuß geht manchmal in eine falsche Richtung, und manch ein Mann dünkt sich viel zu groß. Joel Sterling aber liegt am Boden und wird nicht wieder aufstehen. Der Richter Jim Sterling aber kann es sich leisten, 5000 Dollar für den lebenden Tate Growman auszusetzen. Lebend will er ihn - und dann in Omaha hängen sehen.
Und Tate Growman reitet durch die Einsamkeit der Berge, und er hat nur den einen Wunsch, endlich den Schatten der Vergangenheit zu entkommen, die immer wieder nach ihm greifen wollen. Jim Sterling zu entkommen hält er für leimt - aber auch hier irrt er sich, denn wen der große Jim Sterling verfolqt, den wird er auch erreichen.
Nun, Freunde laßt Euch erzählen von diesem Tate Growman und wie es zu allem gekommen ist. Seht, da steht dieser Bursche in der Dunkelheit auf der Mainstreet von Omaha - und jetzt geht er auf Bill Bowers Saloon -zu, Vielleimt hätte er es besser nicht getan - aber es entgeht ja niemand seinem Schicksal ..." {Klappentext}
2015-09-08d027
In einer Nacht
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 1033 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Da ist die Stadt Bend in Utah, und die Schatten der Nacht greifen an diesem Augustabend des Jahres 1878 gerade nach ihr. Rechts führt die Linie der Great Northern Railroad nach dem Columbia River und weiter nach Portland. Die Spitzen der Telegrafenmasten versinken im Dunkel. Ein Abend wie jeder andere — aber es scheint nur so. An diesem Abend kommt Stuart Barrimer nach Bend, und er trägt einen zerschlagenen Mann vor sich im Sattel. Stuart kommt, um seinen Bruder Bill zu sehen. Bill Barrimer, der neben Wes Ackers diese Stadt und das County beherrscht. Und Stuart hat schon den ersten Fehler begangen, bevor er überhaupt richtig in der Stadt ist. Man schleppt hier nämlich keinen Mann zum Arzt, der auf Befehl von Wes Ackers geschlagen worden ist. Wer Ackers zum Feind hat, sollte lieber weiterreiten — auch dann,wenn er der Bruder von Bill Barrimer ist. Acht Nachtstunden liegen vor Stuart. Acht Stunden, die alles ändern. In dieser Nacht werden große Männer stürzen und man wird sehen, daß ihr Ruhm auf tönernen Füßen steht und durch Gewalt begründet worden ist. Mehr noch — diese eine Nacht wird das Leben Bill Barrimers ändern und wird ihn viele Dinge in anderem Licht erscheinen lassen. Eine Nacht voller Unruhe und Kampf — eine Nacht, die alles ändert ... Dies ist seine Nacht — die Nacht des Nevadamannes Stuart Barrimer! Er reitet bereits im Schatten der Häuser von Bend und zwei unsichtbare Reiter sind an seiner Seite — das Gesetz und der Sensenmann ... " (Klappentext)
2015-09-08d026
Howard Duff
In der Hölle der Einsamkeit
In der Hölle der Einsamkeit
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Schälter & Co., Hemer-Sundwig [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Saba-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d024
Howard Duff
100 Meilen bis Fort Providence
100 Meilen bis Fort Providence
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach Verlag, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | eventuell nur unter dem Namen Lex Lane veröffentlicht (?). |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
2015-09-08d025
Howard Duff
Die Hölle von Fairbanks
"Es geschehen viele seltsame Dinge in Fairbanks, dieser Hölle des Nordens. Am merkwürdigsten ist es, daß viele kerngesunde Goldsucher plötzlich sterben und vorher ihre Claims an die "Northern-Mines-Company" verkaufen! Jesse Flaherty ist der Boß dieses Unternehmens, er regiert mit eiserner Hand nicht nur die Company, sondern auch Fairbanks und weite Gebiete des Nordens. Rauh ist das Land und rauh sind die Männer, die in ihm bestehen wollen. Für den machtgierigen und skrupellosen Jesse Flaherty ist es ein leichtes gewesen, die Herrschaft an sich zu reißen, weil sich bei ihm rohe Gewalt mit einem verbrecherischen Gehirn vereint. Wenn aber Jesse Flaherty glaubt, daß sein Schreckensregiment für immer bestehen kann, so ist das der größte Irrtum seines Lebens - mehr noch: es ist ein Irrtum, der ihn das Leben kosten wird! Denn Hurry-Johnny, der junge Held des Nordens, der eiserne kämpfer für Recht und Freiheit, der Mann, der mit Colt und Winchester bis zur letzten Konsequenz kämpfen wird, kommt nach Fairbanks ... Und in den Goldminen und in der Bretterbudenstadt Fairbanks wird die Hölle ausbrechen, der Pulverdampf wird träge durch die Gassen streichen, manch braver Mann wird sterben müssen, während draußen in eisiger Pracht schweigend Nordnacht steht. Niederbrennen wird die Stadt Fairbanks - aber auch das Banditenregime Jesse Flahertys wird untergehen ... Howard Duff schrieb mit diesem Roman wider eine Western-Story ganz besonderer Art, deren handlung voller Spannung die Zeit der neunziger Jahre in Kanada und Alaska in glutvollen Bildern vor dem Auge des Lesers entstehen läßt. " (Klappentext)
Die Hölle von Fairbanks
| untertitel | Eine Hurry-Johnny-Story [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Astoria Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Eine Hurry-Johnny-Story |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Es geschehen viele seltsame Dinge in Fairbanks, dieser Hölle des Nordens. Am merkwürdigsten ist es, daß viele kerngesunde Goldsucher plötzlich sterben und vorher ihre Claims an die "Northern-Mines-Company" verkaufen! Jesse Flaherty ist der Boß dieses Unternehmens, er regiert mit eiserner Hand nicht nur die Company, sondern auch Fairbanks und weite Gebiete des Nordens. Rauh ist das Land und rauh sind die Männer, die in ihm bestehen wollen. Für den machtgierigen und skrupellosen Jesse Flaherty ist es ein leichtes gewesen, die Herrschaft an sich zu reißen, weil sich bei ihm rohe Gewalt mit einem verbrecherischen Gehirn vereint. Wenn aber Jesse Flaherty glaubt, daß sein Schreckensregiment für immer bestehen kann, so ist das der größte Irrtum seines Lebens - mehr noch: es ist ein Irrtum, der ihn das Leben kosten wird! Denn Hurry-Johnny, der junge Held des Nordens, der eiserne kämpfer für Recht und Freiheit, der Mann, der mit Colt und Winchester bis zur letzten Konsequenz kämpfen wird, kommt nach Fairbanks ... Und in den Goldminen und in der Bretterbudenstadt Fairbanks wird die Hölle ausbrechen, der Pulverdampf wird träge durch die Gassen streichen, manch braver Mann wird sterben müssen, während draußen in eisiger Pracht schweigend Nordnacht steht. Niederbrennen wird die Stadt Fairbanks - aber auch das Banditenregime Jesse Flahertys wird untergehen ... Howard Duff schrieb mit diesem Roman wider eine Western-Story ganz besonderer Art, deren handlung voller Spannung die Zeit der neunziger Jahre in Kanada und Alaska in glutvollen Bildern vor dem Auge des Lesers entstehen läßt. " (Klappentext)
2015-09-08d023
Howard Duff
Die Hölle hat viele Gesichter
Die Hölle hat viele Gesichter
| untertitel | [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Astoria Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d022
Howard Duff
Die harte Ranch
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Die harte Ranch
| untertitel | [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Saba Verlag [Schälter & Co.], Hemer-Sundwig [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Saba-Bücher [Aktion 57] |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-09-08d021
Howard Duff
Halbbluts
"Einmal in seinem Leben ist der bekannte Major der US-Kavallerie Warren Sanders feige gewesen. Es ist viele Jahre her, aber er hat diesen Tag nie vergessen, nie die Stunde seiner Feigheit. Damals hat ihm sein Scout geraten, keinen Angriff gegen die aufständischen Sioux zu unternehen. Der Scout befürchtet einen Hinterhalt, aber Warren Sanders, damals noch Captain, gibt den Befehl, der eine ganze Schwadron guter Männer vernichten soll. Nach dieser Katastrophe schiebt der Captain Warren Sanders alle Schuld auf seinen Scout, der eine Indianerin geheiratet hat. Der Scout wird davongejagt, dem Captain wird geglaubt. Rund fünfzehn Jahre später taucht der ehemalige Scout jedoch wieder auf. Er kommt mit seiner Familie als kleiner Rancher in das Land, in dem auch Warren Sanders lebt. Jener Warren Sanders besitzt eine Riesenranch und viel Einfluß. Aber er hat den Tag seiner Feigheit nie vergessen können. Die Furcht ist da, daß der verachtete Squawmann sich rächen wird, daß er den Mann bezahlen lassen will, der ihn das Ansehen und die Ehre gekostet hat. Was wird Warren Sanders tun? Wird er den verachteten Squawmann in dem Land dulden oder wird er ihn mit allen Mitteln bekämpfen, um ihn, der sich nach dem Glauben von Sanders räche will, am Reden zu hindern? Die Furcht und der Haß lassen jemand eine Falle für einen anderen Mann stellen. Jemand baut eine Grube, in die der andere fallen soll. Aber ...wer anderen eine Grube gräbt ... Dieses Sprichwort wird sich wieder einmal bewahrheiten. Wer anderen eine Grube gräbt..." (Klappentext)
Halbbluts
| untertitel | [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Schälter & Co., Hemer-Sundwig [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Einmal in seinem Leben ist der bekannte Major der US-Kavallerie Warren Sanders feige gewesen. Es ist viele Jahre her, aber er hat diesen Tag nie vergessen, nie die Stunde seiner Feigheit. Damals hat ihm sein Scout geraten, keinen Angriff gegen die aufständischen Sioux zu unternehen. Der Scout befürchtet einen Hinterhalt, aber Warren Sanders, damals noch Captain, gibt den Befehl, der eine ganze Schwadron guter Männer vernichten soll. Nach dieser Katastrophe schiebt der Captain Warren Sanders alle Schuld auf seinen Scout, der eine Indianerin geheiratet hat. Der Scout wird davongejagt, dem Captain wird geglaubt. Rund fünfzehn Jahre später taucht der ehemalige Scout jedoch wieder auf. Er kommt mit seiner Familie als kleiner Rancher in das Land, in dem auch Warren Sanders lebt. Jener Warren Sanders besitzt eine Riesenranch und viel Einfluß. Aber er hat den Tag seiner Feigheit nie vergessen können. Die Furcht ist da, daß der verachtete Squawmann sich rächen wird, daß er den Mann bezahlen lassen will, der ihn das Ansehen und die Ehre gekostet hat. Was wird Warren Sanders tun? Wird er den verachteten Squawmann in dem Land dulden oder wird er ihn mit allen Mitteln bekämpfen, um ihn, der sich nach dem Glauben von Sanders räche will, am Reden zu hindern? Die Furcht und der Haß lassen jemand eine Falle für einen anderen Mann stellen. Jemand baut eine Grube, in die der andere fallen soll. Aber ...wer anderen eine Grube gräbt ... Dieses Sprichwort wird sich wieder einmal bewahrheiten. Wer anderen eine Grube gräbt..." (Klappentext)
2015-09-08d020
Howard Duff
Das grosse Treiben
"Täte Sutton sieht die beiden Männer; er sieht das Licht der Laterne auf den beiden Gesichtern - und er erkennt den abgrundtiefen Haß. Rechts steht Dick Haymes und hält das Gewehr umfaßt. Links ist Cash VanHorn - und er hat den Revolver schon in der Hand. Und er sagt nur: „Täte, du Schuft!" Dick Haymes sagt noch weniger; er sagt nur ein Wort: „Hund!" Dann brüllt auch schon sein Gewehr auf. Sie lassen ihm keine Chance, sie haben das nie tun wollen. Täte Sutton sieht die Feuerwolke aus dem Karabiner schlagen und die Entfernung ist mörderisch ... Das Ende des großen Täte Sutton? Nein, Freunde, ein Mann wie Täte Sutton wird nicht so sterben - dazu ist er zu gerade, zu offen, ein zu prächtiger Bursche! Ein Mann, dem alle Rancher In Buena Vista eine Riesenherde anvertraut haben, die er über den Goodnight-Trail nach Norden bringen soll. Staub und Hitze - und kein Wasser, lausende auf dem Huf und nur wenige Getreue um sich - ein Weg durch ein wildes Land, in dem die tödliche Gefahr hinter jedem Hügel lauern kann. Wollt Ihr mit auf diesem Weg, Amigos, dann springt in den Sattel und reitet Bügel an Bügel mit dem großen Täte Sutton. Dreieinhalb Meilen östlich des Pecos am Juan Cordonna See beginnt der Trail - und wo wird er enden? Quien sabe, Amigos?!" (Klappentext)
Das grosse Treiben
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 942 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Täte Sutton sieht die beiden Männer; er sieht das Licht der Laterne auf den beiden Gesichtern - und er erkennt den abgrundtiefen Haß. Rechts steht Dick Haymes und hält das Gewehr umfaßt. Links ist Cash VanHorn - und er hat den Revolver schon in der Hand. Und er sagt nur: „Täte, du Schuft!" Dick Haymes sagt noch weniger; er sagt nur ein Wort: „Hund!" Dann brüllt auch schon sein Gewehr auf. Sie lassen ihm keine Chance, sie haben das nie tun wollen. Täte Sutton sieht die Feuerwolke aus dem Karabiner schlagen und die Entfernung ist mörderisch ... Das Ende des großen Täte Sutton? Nein, Freunde, ein Mann wie Täte Sutton wird nicht so sterben - dazu ist er zu gerade, zu offen, ein zu prächtiger Bursche! Ein Mann, dem alle Rancher In Buena Vista eine Riesenherde anvertraut haben, die er über den Goodnight-Trail nach Norden bringen soll. Staub und Hitze - und kein Wasser, lausende auf dem Huf und nur wenige Getreue um sich - ein Weg durch ein wildes Land, in dem die tödliche Gefahr hinter jedem Hügel lauern kann. Wollt Ihr mit auf diesem Weg, Amigos, dann springt in den Sattel und reitet Bügel an Bügel mit dem großen Täte Sutton. Dreieinhalb Meilen östlich des Pecos am Juan Cordonna See beginnt der Trail - und wo wird er enden? Quien sabe, Amigos?!" (Klappentext)
2015-09-08d019
Howard Duff
Der grosse Mitch Cameron
"Mitch Cameron geht leicht schwankend über die Straße. Er lacht, und sein Gesicht sieht seltsam verwegen aus — er lacht, als er an sein verkauftes Pferd denkt und an die Dollars, die er auch noch zur Hälfte im Saloon verloren hat. „Einmal ist man oben, einmal ist man unten!" sagt er lächelnd. „Ein paar Gläser Whisky, ein Spielchen! Morgen sieht alles anders aus ... seit dieser verdammten Sache in New Mexico muß ich einfach trinken und spielen! Ich bin ein Narr, aber .. ." Nun, damals in New Mexico hat man Mitch Cameron fertiggemacht — so restlos fertiggemacht, daß er das Land verläßt. Und seit damals haßt er den Stacheldraht, mit dem diese Siedler die freie Weide des endlosen Landes einzäumen — und er haßt jede Peitsche. Er hat zuviel am eigenen Leibe spüren müssen — Stacheldraht und Peitsche! Aber einen Mann wie Mitch Cameron kann man nicht zerbrechen. Jetzt ist er auf dem Weg zu der Ranch der Moores am Ca-nadian River, und er hat einen kleinen Tramp bei sich, den vierzehnjährigen Will, dem man in New Mexico die Eltern erschossen hat und die väterliche Ranch niedergebrannt. Der kleine Will wird seinem großen Freund Mitch in manch verteufelter Situation helfen können. Aber noch ist es nicht so weit, Freunde, der Zug, der sie nach Texas bringt, hält gerade in Amarillo und auf der Station bekommt Mitch Cameron den ersten Ärger ..." (Klappentext)
Der grosse Mitch Cameron
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Mitch Cameron geht leicht schwankend über die Straße. Er lacht, und sein Gesicht sieht seltsam verwegen aus — er lacht, als er an sein verkauftes Pferd denkt und an die Dollars, die er auch noch zur Hälfte im Saloon verloren hat. „Einmal ist man oben, einmal ist man unten!" sagt er lächelnd. „Ein paar Gläser Whisky, ein Spielchen! Morgen sieht alles anders aus ... seit dieser verdammten Sache in New Mexico muß ich einfach trinken und spielen! Ich bin ein Narr, aber .. ." Nun, damals in New Mexico hat man Mitch Cameron fertiggemacht — so restlos fertiggemacht, daß er das Land verläßt. Und seit damals haßt er den Stacheldraht, mit dem diese Siedler die freie Weide des endlosen Landes einzäumen — und er haßt jede Peitsche. Er hat zuviel am eigenen Leibe spüren müssen — Stacheldraht und Peitsche! Aber einen Mann wie Mitch Cameron kann man nicht zerbrechen. Jetzt ist er auf dem Weg zu der Ranch der Moores am Ca-nadian River, und er hat einen kleinen Tramp bei sich, den vierzehnjährigen Will, dem man in New Mexico die Eltern erschossen hat und die väterliche Ranch niedergebrannt. Der kleine Will wird seinem großen Freund Mitch in manch verteufelter Situation helfen können. Aber noch ist es nicht so weit, Freunde, der Zug, der sie nach Texas bringt, hält gerade in Amarillo und auf der Station bekommt Mitch Cameron den ersten Ärger ..." (Klappentext)
2015-09-08d018
Howard Duff
Greif ein, Jesse
Greif ein, Jesse
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Schälter & Co., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Saba-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d017
Howard Duff
Gila Wüste
"Drei Männer ohne Munition und eine Blechflasche voll Wasser. Um sie nichts als glühender Sand, Kakteenfelder, Felsen und die brennende Sonne. Und der verwundete Jonny Oro weiß, daß er für seine Partner nur eine Belastung ist - er hat noch eine Patrone, und sein letzter Schuß wirft ihn für immer in den Sand.
Jetzt taumeln nur noch Rick Lamotta und Lemmy Burns durch die Wüste; sie wollen und müssen den Weg in die Berge finden. Und sie sehnen sich nach den grünen Weiden von Texas, während die Sonne tödliche Glutpfeile auf ihre verdurstenden Körper wirft. Rick Lamotta weiß nur eins: Er muß Bing Matura finden, der ihn und seine Rinderherde in diese ausweglose Situation gebracht hat. Noch nie ist dem Treibherden-boss Rick Lamotta mit einem solchen Trick eine ganze Herde gestohlen worden. Sicher, der Weg durch die Durststrecken der Gila-Wüste ist immer ein Wagnis gewesen. Das verbrecherische Gehirn Bing Maturas hat sich einen besonders gemeinen Plan ausgedacht, um Rick Lamotta nicht nur die Herde zu nehmen, sondern ihn gleichzeitig dem sicheren Dursttod auszuliefern.
Und weiter geht der Weg durch die unendliche Einsamkeit. Lemmy Burns rennt in einem Anfall von Wahnsinn fort; Rick Lamotta stolpert allein weiter -und er erreicht die ersten Ausläufer der Berge, er trifft Lemmy wieder, und vor ihnen in einem kleinen Tal glitzert das Wasser eines kleinen Tümpels. Lemmy ist nicht mehr zu halten - er stürzt die Felsen hinunter, und so hat Rick seinen letzten Partner verloren. Der Tümpel aber ist nur vertrocknete Salzkruste ...
Freunde, dieser Rick Lamotta schafft es - aber nie wieder - so schwört er sich - will er eine Herde führen. Erst muß er den Verräter Bing Matura finden. Mahnend stehen hinter ihm seine beiden toten Partner Jonny Oro und Lemnry Burns. Und eines Tages wird er Bing Matura in der Stadt Winnemucca finden - aber noch ist es nicht so weit. Fangt an zu lesen, Freunde, diese Story des tapferen Rick Lamotta ..." {Klappentext}
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
Gila Wüste
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 850 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Drei Männer ohne Munition und eine Blechflasche voll Wasser. Um sie nichts als glühender Sand, Kakteenfelder, Felsen und die brennende Sonne. Und der verwundete Jonny Oro weiß, daß er für seine Partner nur eine Belastung ist - er hat noch eine Patrone, und sein letzter Schuß wirft ihn für immer in den Sand.
Jetzt taumeln nur noch Rick Lamotta und Lemmy Burns durch die Wüste; sie wollen und müssen den Weg in die Berge finden. Und sie sehnen sich nach den grünen Weiden von Texas, während die Sonne tödliche Glutpfeile auf ihre verdurstenden Körper wirft. Rick Lamotta weiß nur eins: Er muß Bing Matura finden, der ihn und seine Rinderherde in diese ausweglose Situation gebracht hat. Noch nie ist dem Treibherden-boss Rick Lamotta mit einem solchen Trick eine ganze Herde gestohlen worden. Sicher, der Weg durch die Durststrecken der Gila-Wüste ist immer ein Wagnis gewesen. Das verbrecherische Gehirn Bing Maturas hat sich einen besonders gemeinen Plan ausgedacht, um Rick Lamotta nicht nur die Herde zu nehmen, sondern ihn gleichzeitig dem sicheren Dursttod auszuliefern.
Und weiter geht der Weg durch die unendliche Einsamkeit. Lemmy Burns rennt in einem Anfall von Wahnsinn fort; Rick Lamotta stolpert allein weiter -und er erreicht die ersten Ausläufer der Berge, er trifft Lemmy wieder, und vor ihnen in einem kleinen Tal glitzert das Wasser eines kleinen Tümpels. Lemmy ist nicht mehr zu halten - er stürzt die Felsen hinunter, und so hat Rick seinen letzten Partner verloren. Der Tümpel aber ist nur vertrocknete Salzkruste ...
Freunde, dieser Rick Lamotta schafft es - aber nie wieder - so schwört er sich - will er eine Herde führen. Erst muß er den Verräter Bing Matura finden. Mahnend stehen hinter ihm seine beiden toten Partner Jonny Oro und Lemnry Burns. Und eines Tages wird er Bing Matura in der Stadt Winnemucca finden - aber noch ist es nicht so weit. Fangt an zu lesen, Freunde, diese Story des tapferen Rick Lamotta ..." {Klappentext}
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
2015-09-08d016
Howard Duff
Ein Fremder greift ein
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Ein Fremder greift ein
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Schälter & Co., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 777 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-09-08d015
Howard Duff
Fort Fillmore
Fort Fillmore
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d014
Howard Duff
Das Faustpfand
Das Faustpfand
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Saba Verlag [Schälter & Co.], Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 838 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d013
Howard Duff
Er kam über den Pecos
Er kam über den Pecos
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d012
Howard Duff
Der eiserne Ward
Der eiserne Ward
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d011
Howard Duff
Ed Bensons Partner
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
Ed Bensons Partner
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 895 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
2015-09-08d010
Howard Duff
Duell im Dämmerlicht
Duell im Dämmerlicht
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d009
Howard Duff
Duell am Chimney Rock
Duell am Chimney Rock
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Schälter & Co., Deilinghofen [1962] Hldr. | Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d008
Howard Duff
Du stirbst in Abilene
Du stirbst in Abilene
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d007
Howard Duff
Drei Kreuze am Red River
Drei Kreuze am Red River
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d006
Howard Duff
Drei aus Texas
"Sie treiben sechzehnhundert Longhorns quer durch die Playas, hinunter zum Canadian River. Die Herde ist in Aufruhr, denn es gibt weit und breit kein Wasser. Und als John Dale endlich ein Wasserloch findet, ist es vergiftet! DREI AUS TEXAS sind unterwegs: Old John Dale mit seinem Partner Victor Morse — und hinter ihnen treibt der alte Yank ROSS die zweite Herde. Wer wird zuerst am Canadian River sein? Texasmänner sind hart wie Stahl — aber dieser Trail ist die Hölle für- Mensch und Tier! Weder John Dale nach Yank ROSS wissen, daß ihnen das Schlimmste noch bevorsteht: Sie reiten, ahnungslos in eine tödliche Falle!" (Klappentext)
Drei aus Texas
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Saba-Verlag (Schälter), Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Saba-Bücher |
| verlags-nr | 848 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Sie treiben sechzehnhundert Longhorns quer durch die Playas, hinunter zum Canadian River. Die Herde ist in Aufruhr, denn es gibt weit und breit kein Wasser. Und als John Dale endlich ein Wasserloch findet, ist es vergiftet! DREI AUS TEXAS sind unterwegs: Old John Dale mit seinem Partner Victor Morse — und hinter ihnen treibt der alte Yank ROSS die zweite Herde. Wer wird zuerst am Canadian River sein? Texasmänner sind hart wie Stahl — aber dieser Trail ist die Hölle für- Mensch und Tier! Weder John Dale nach Yank ROSS wissen, daß ihnen das Schlimmste noch bevorsteht: Sie reiten, ahnungslos in eine tödliche Falle!" (Klappentext)
2015-09-08d005
Howard Duff
Dawson City
Dawson City
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | [Eine Hurry-Johnny Story] |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d004
Howard Duff
Colt 52
Colt 52
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-09-08d003
Howard Duff
Büffelspur
"Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel, als er am Nachmittag von Dodge City losfährt. Zwar ist Jim Torro eine gewisse Unruhe aufgefallen, aber im Fort ist alles ruhig gewesen und in der Stadt treiben sich wie immer Cowboys, Spieler, Fellaufkäufer und Büffeljäger herum."(Werbetext).
Büffelspur
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 888 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel, als er am Nachmittag von Dodge City losfährt. Zwar ist Jim Torro eine gewisse Unruhe aufgefallen, aber im Fort ist alles ruhig gewesen und in der Stadt treiben sich wie immer Cowboys, Spieler, Fellaufkäufer und Büffeljäger herum."(Werbetext).
2015-09-08d002
Howard Duff
Bruderfehde
"Dieses Buch ist die Story von zwei Männern. Chess und Wyatt Larimer. Sie sind zwar Brüder, aber sie verstehen sich nicht. Es ist die Schuld des jüngeren Bruders Wyatt, der zu faul zum Arbeiten auf der väterlichen Farm ist, und der lieber herumreitet in diesem Land Colorado. Auf seinen unsteten Wegen ist er einem Mann begegnet, der Sanguin Wilder heißt. Der Mann lächelt freundlich und ist dennoch ein Bandit, ein Bandit, der keine Gnade kennt. Er zieht den Jungen in seine Kreise und läßt ihn nicht mehr los. Chess Larimer, der ältere und klügere, der den Abstieg seines jungen Bruders Wyatt zunächst nur beobachtet, reicht es eines Tages und mit ihm seinem Partner und Freund Terrigan. Chess will seinen Bruder retten, von dem er sicher weiß, daß ein guter Kern in ihm steckt... Ein rauher und harter Weg für drei Männer, und ein noch schlimmerer Weg für den Banditen Sanguin Wilder, der einmal in seinem Leben ehrlich sein wollte — auch dann, wenn es Menschenleben kostet. Er schoß ... aber nicht von vorn! Spuren im Sand und in den Bergen, auf die der Regen fiel und sie auslöschte — bis sie eines Tages wieder auftauchen, diese Spuren. Revolverrauch und Staubnebel über den in Stam-pede laufenden Longhorns. Und Männer ... Männer, die sterben müssen. Eine verwegene Story, diese Bruderfehde zwischen Chess und Wyatt Larimer. Ich erzähl' sie euch, Freunde — fangt nur an zu lesen!" (Klappentext)
Bruderfehde
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1959] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 713 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Dieses Buch ist die Story von zwei Männern. Chess und Wyatt Larimer. Sie sind zwar Brüder, aber sie verstehen sich nicht. Es ist die Schuld des jüngeren Bruders Wyatt, der zu faul zum Arbeiten auf der väterlichen Farm ist, und der lieber herumreitet in diesem Land Colorado. Auf seinen unsteten Wegen ist er einem Mann begegnet, der Sanguin Wilder heißt. Der Mann lächelt freundlich und ist dennoch ein Bandit, ein Bandit, der keine Gnade kennt. Er zieht den Jungen in seine Kreise und läßt ihn nicht mehr los. Chess Larimer, der ältere und klügere, der den Abstieg seines jungen Bruders Wyatt zunächst nur beobachtet, reicht es eines Tages und mit ihm seinem Partner und Freund Terrigan. Chess will seinen Bruder retten, von dem er sicher weiß, daß ein guter Kern in ihm steckt... Ein rauher und harter Weg für drei Männer, und ein noch schlimmerer Weg für den Banditen Sanguin Wilder, der einmal in seinem Leben ehrlich sein wollte — auch dann, wenn es Menschenleben kostet. Er schoß ... aber nicht von vorn! Spuren im Sand und in den Bergen, auf die der Regen fiel und sie auslöschte — bis sie eines Tages wieder auftauchen, diese Spuren. Revolverrauch und Staubnebel über den in Stam-pede laufenden Longhorns. Und Männer ... Männer, die sterben müssen. Eine verwegene Story, diese Bruderfehde zwischen Chess und Wyatt Larimer. Ich erzähl' sie euch, Freunde — fangt nur an zu lesen!" (Klappentext)
2015-09-08d001
Howard Duff
Blutsbrüder
Blutsbrüder
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |