Die Hölle von Fairbanks
untertitel | Eine Hurry-Johnny-Story [Westernroman] |
original | - |
bibdat | Astoria Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Eine Hurry-Johnny-Story |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Es geschehen viele seltsame Dinge in Fairbanks, dieser Hölle des Nordens. Am merkwürdigsten ist es, daß viele kerngesunde Goldsucher plötzlich sterben und vorher ihre Claims an die "Northern-Mines-Company" verkaufen! Jesse Flaherty ist der Boß dieses Unternehmens, er regiert mit eiserner Hand nicht nur die Company, sondern auch Fairbanks und weite Gebiete des Nordens. Rauh ist das Land und rauh sind die Männer, die in ihm bestehen wollen. Für den machtgierigen und skrupellosen Jesse Flaherty ist es ein leichtes gewesen, die Herrschaft an sich zu reißen, weil sich bei ihm rohe Gewalt mit einem verbrecherischen Gehirn vereint. Wenn aber Jesse Flaherty glaubt, daß sein Schreckensregiment für immer bestehen kann, so ist das der größte Irrtum seines Lebens - mehr noch: es ist ein Irrtum, der ihn das Leben kosten wird! Denn Hurry-Johnny, der junge Held des Nordens, der eiserne kämpfer für Recht und Freiheit, der Mann, der mit Colt und Winchester bis zur letzten Konsequenz kämpfen wird, kommt nach Fairbanks ... Und in den Goldminen und in der Bretterbudenstadt Fairbanks wird die Hölle ausbrechen, der Pulverdampf wird träge durch die Gassen streichen, manch braver Mann wird sterben müssen, während draußen in eisiger Pracht schweigend Nordnacht steht. Niederbrennen wird die Stadt Fairbanks - aber auch das Banditenregime Jesse Flahertys wird untergehen ... Howard Duff schrieb mit diesem Roman wider eine Western-Story ganz besonderer Art, deren handlung voller Spannung die Zeit der neunziger Jahre in Kanada und Alaska in glutvollen Bildern vor dem Auge des Lesers entstehen läßt. " (Klappentext)