Kenneth Stuart Der gelbe Toduntertitel | Kriminal-Roman |
original | - |
bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [1965] gebunden - 8° -256 S. |
reihe | - |
verlags-nr- | 836 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 5979 | 000K |
"Die Nachricht, daß die kleine Monika Falkenberg 2 Millionen Dollars und
eine riesige Plantage in Brasilien von ihrem Großonkel erben wird, läßt
in dem Onkel und Vormund des Mädchens, Herbert Falkenberg, einen Plan
reifen, wie er an das viele Geld kommen kann.
Aber nicht nur er allein macht sich darüber Gedanken! —
Da ist Ria Falkenberg, die geschiedene Frau Herbert Falkenbergs, die
plötzlich mütterliche Gefühle für die Kleine entwickelt. Sie besucht
das Kind, lädt es zu Spazierfahrten ein und gewinnt damit das Vertrauen
Monikas.
Schon nach kurzer Zeit gelingt es ihr, mit Monika per Schiff nach
Rio de Janeiro zu fahren, wo sie den großen Coup starten will. — Doch
Herbert Falkenberg ist nicht gewillt, auf die Millionen zu verzichten
und kampflos das Feld zu räumen. Ein berühmter Kriminalist wird auf die
Fährte gesetzt, der sich der schönen Frau Ria unter der Maske des
Professor Wrede nähert.
Und noch jemand wird in die nun kommenden aufregenden Ereignisse
verstrickt: John Miller, ein englischer Journalist und Amateur=Detektiv,
der gemeinsam mit Beamten von Scotland Yard schon so manchen
kniftflichen Fall gelöst hat. Nach einigen Zwischenfällen an Bord der
LUCIA kommt es zu einem Bündnis zwischen dem Journalisten und dem
deutschen Kriminalisten.
Noch ahnen beide nicht, in welch gefährliche Situationen sie auf
brasilianischem Boden geraten sollen. Frau Rita schreckt vor nichts
zurück, und als sich ihr Komplice Fernando selbständig macht, schwebt
Monika Falkenberg sogar in Lebensgefahr ..
Wie es den beiden mutigen Männern zum Schluß doch noch gelingt,
Monika aus den Klauen ihrer Entführer zu entreißen und dem Recht zum
Siege zu verhelfen, das wird in diesem Kriminalroman für anspruchsvolle
Leser in gewohnt spannender Weise geschildert." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!