Teufel der Roten Berge
untertitel | Roman aus dem Wilden Westen |
original | - |
bibdat | Verlag C. S. Dörner, Düsseldorf 1961 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 845 |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Man schreibt das Jahr 1862. John Brazos, Marshal im Tubac-County in Arizona, hat sich entschlossen, seinen eigenen Bruder Clifford Ames so lange zu jagen, bis er ihm die Handschellen anlegen kann. Immer haben sie zusammengehalten und immer wieder ist Clifford, der das wilde Blut der Ames-Familie in seinen Adern hat, ausgebrochen. Ein Mörder ist Clifford nicht, denn nach den Gesetzen des Westens waren alle seine Revolverkämpfe ehrliche Kämpfe. Aber er hat getötet, wo er nicht töten mußte. Darum soll er nach dem Willen seines Bruders in einer Zelle sitzen und nachdenken, bis er sein wildes Leben aufzugeben bereit ist. — Clifford Ames trägt die Handschellen, die sein Bruder ihm angelegt hat, nicht lange. John selbst muß sie ihm wieder abnehmen als sie sich in der Ruine der Poststation Apache-Falls gegen einen Überfall verteidigen. Eine seltsame Gesellschaft hat sich hier zusammengefunden. Außer den beiden Brüdern der Rancher Patterson, ein dicker Mann, der aussieht wie ein Feigling, seine Tochter Marian, der Sergeant Donahue, Bloom und Johnson, zwei Reiter der Armee und ein Händler namens Callenough. Und sie alle wissen nicht, ob sie diese Nacht und den nächsten Tag überleben und ob sie jemals die Stadt Tucson wieder erreichen werden. Tausend zu eins stehen die Chancen gegen sie!" (Klappentext)