Sein letztes Spiel
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
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bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
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nachweis | INT | DWB |
"Josiah Gates ist ein harter Mann. Er hat viele Jahre kämpfen müssen und war in harten Zeiten der Beschützer des Landes und der Kleinen und schwachen. Vielleicht war Josiah Gates sogar ein guter mann, aber dennoch war er wohl auf einem falschen Wege und befand sich in einem großen Irrtum. Denn er konnte nicht begreifen, daß sich die Zeit geändert hatte und er nicht mehr gegen Indianer und Banditen, sondern gegen Menschen kämpfte, die das gleiche Recht auf dieser Welt besaßen, wie er. Aber er starb, weil er gut zu einem Mädchen war und sich den Haß seines mißratenen Bruders zuzog. Dieser Roman aber erzählt nicht nur von Menschen, die irrten oder schlecht ware. Dies hier ist auch die Geschichte von Rick Bannerman, der in ein Land geritten kam, zu kämpfen begann und dem Lande die Wende zu einer neuen Zeit brachte. Und schließlich wird hier auch von einem Spieler berichtet, der sich vor vier Königen fürchtete - - und der ... Aber mehr soll hier nicht verraten werden. Es genügt ja allen anspruchsvollen Wildwest-Lesern schon, da dieser Roman von G.F. UNGER geschrieben wurde. Ober stimmt es nicht, daß der Name dieses Autors dem erfahrenen Leser die Gewißheit gibt, einen guten Wildwester in die Hand bekommen zu haben?" (Werbung in: Larry Lash: Kein Glück im Norden)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!