Der Tiger von Shanghai
| untertitel | Abenteuerroman |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 258 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT | IBL1 5555 |
"Dieser Abenteuerroman mit stark kriminalistischem Einschlag des bekannten und beliebten Autors ist genau so erregend wie geheimnisvoll und behandelt das Verschwinden des Journalisten Bill Hunter in der internationalen Metropole Shanghai. Sein Bruder, Mister Harry Hunter, ist eigens aus den USA nach Shanghai gekommen, um seinen Bruder zu suchen, von dem er bereits seit zwei Monaten keine Nachricht mehr erhielt. Harry wird durch einen Zufall in dem Teehaus 'Ursache des Glücks' Zeuge eines Gesprächs zwischen dem Chinesen Lo-hang und einem Mister Burton. Das Gespräch gibt ihm Gewißheit, daß sein Bruder noch lebt und sich in der Gewalt von Tsong-Fu befindet. Niemand weiß, wer Tsong-Fu ist. Man kennt in lediglich unter einem zweiten Namen „Tiger von Shanghai". Seine Gefolgsmänner nehmen nur nachts seine Weisungen in einer kleinen Pagode entgegen, wobei er sich jedoch nie zu erkennen gibt. Auch der Polizeichef von Shanghai, Chia-cheng-Fu, muß nach Harrys Vermutung in dieser Bande eine nidit unbedeutende Rolle spielen. Diese Vermutung verstärkt sich, als Harry eines Abends in dem Schrank seines Hotelzimmers die Leiche von Burton findet, der mit seinem eigenen Dolch ermordet worden ist. Chia-dieng ist nämlich aufgrund einer ihm angeblich zugegangenen Meldung kaum zehn Minuten später in seinem Zimmer und steuert geradeswegs auf den Schrank zu. Die Netze des Tigers von Shanghai ziehen sich immer enger um Harry zusammen. Bis jetzt konnte ihnen noch niemand entgehen. Das Schweigen in Shanghai ist groß und die Wasser des Gelben Flusses sind still." (Klappentext)
- Es gibt ein weiteres Leihbuch mit dem gleichen Titel, Autor: Paul Ernest