Agent der Wells Fargo
| untertitel | Western-Roman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| nachweis | INT | DWB Es gibt noch weitere - 1974 veröffentlichte - Leihbuchausgabe. |
"Barring kann eine Story aus dem Wilden Westen zum Thema seiner Romane nehmen, wie er will, immer führt er sie in seiner meisterhaften Manier zu Ende. Im Hintergrund von historischen Gestalten und Begebenheiten zeichnet er die einprägsame starke Persönlichkeit seines Haupthelden, Jim Mansfield, auf, des Agenten der Wells Fargo, jener berühmten Companie, die mit ihren Coaches mithalf, den damaligen Wilden Westen zu erschließen. Wild Bill Hickok, den die einen das blondhaarige Ungeheuer nennen und die andern als Heros feiern, treibt sein zwielichtiges Spiel. In Deadwood, der Goldgräberstadt, triumphiert Gemeinheit, Verrat und der blutige Hunger nach Gold! Zwei Männer nur hat die Wells Fargo in diesen Hexenkessel geschickt, die ihre Interessen wahrnehmen sollen, zwei Männer, die um ihr Leben kämpfen müssen und die den Kampf aufnehmen, bis das Gesetz endlich Einkehr halten kann in Deadwood, der Stadt ohne Recht. Ein Buch, in dem die Spannung nicht abreißt, das den Wilden Westen beschreibt, wie er wirklich war! Ein Barring-Buch! Und das besagt alles!" (Klappentext)