Doch kein Stiefkind des Glücks
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 294 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 618 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT |
"Der Kordeshof ist ein schöner alter Heidehof im Raum zwischen Soltau und Lüneburg, um den sich im Laufe der Jahrhunderte ein Dorf gleichen Namens entwickelt hat. Und hier lebt Doris Eilers, ein Stiefkind des Glücks, das durch schwere Schicksalsschläge schließlich so weit getrieben wird, daß es das Haus ihrer Mutter verläßt. In der alten Mühle, die einst zum Kordeshof gehörte, bis sie in den Besitz der Familie Eilers gelangte, geschehen Dinge, die die Menschen im Dorf und auf dem Hof in Aufruhr bringen, und die zu einem Teil durch den Haß der Witwe Eilers ausgelöst werden. Der Haß dieser Frau richtet sich hauptsächlich gegen das alte Geschlecht der Kordes auf dem Hof, und so gerät Doris in einen starken Konflikt zwischen Haß und Liebe zu Just Kordes, dem Sohn und Erben des gegenwärtigen Hofbesitzers. So hat die beliebte Autorin Ursula Behrendt diesmal wieder einen spannenden Heideroman geschaffen und außer den beiden Hauptfiguren noch weitere lebensechte, der Heide verbundene Gestalten und Charaktere in die stark dramatische Handlung gestellt. Da sind beispielsweise die junge Lehrerin Edith Reimers, die Familie Aldag aus dem Bienenhaus, Klaus Kordes, ein betrügerischer Verwandter, der sich in den Besitz des Hofes bringen will, der Schulrat Dr. Quidde und sein Sohn, ein junger Arzt, sowie der Heilpraktiker Kaspar Badenkop." {Klappentext}