Ein einzig stilles Werben
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram Verlag Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld [1955] Pappe/Supronyl - 8° - 295 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 83 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - Erscheinungsjahr, lt. Datumseintrag - |
| nachweis | INT | |
"Es hätte der Himmel sein können, aber — es wurde die Hölle mit all ihren Leiden und Qualen!
Eine junge Ehe scheint zu zerbrechen, nachdem sie kaum begonnen hat. Warum?
Sie ist unter falschen Voraussetzungen zustandegekommen. Keiner der beiden Ehegatten will es aussprechen, daß sie von Liebe zueinander erfüllt sind. So verschließen sie ihre Gefühle tief in ihrem Innern. Niemand weiß um die trostlose Leere in ihren Herzen.
Erschüttert erleben wir das unermüdliche Werben dieser beiden verirrten Herzen, die jedoch nicht stark genug sind, um sich über Eifersucht und Mißtrauen hinwegzusetzen, weil ihnen das Fundament Vertrauen fehlt.
Gibt es dennoch irgendwo eine Brücke, über die sie ihren Weg ins Glück finden können? Man wird von diesem Roman unbedingt gefesselt sein und ein Stück Wirklichkeit darin finden; denn ist es nicht oft so im Leben, daß aus dem Steinchen des Anstoßes eine Lawine entsteht, riesige Ausmaße annimmt, um dann alles — Glück, Liebe, Vertrauen — unter sich zu begraben?" {Klappentext}