Seine Prinzessin
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Titania Verlag |Stuttgart [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 319 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 729 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB |
"In diesem spannenden Buch erzählt die beliebte Autorin die
aufregendromantische Geschichte der kleinen deutschen Hotelsekretärin
Lisa Osterloh, die als Findelkind aufgewachsen ist und eines Tages
erfährt, daß ihr Vater ein persischer Fürst ist, der eine Deutsche
geheiratet hatte. Selim Hamid, ein vornehmer Perser, kommt als
Abgesandter des Fürsten, um Lisa — die eigentlich Raina heißt — nach
Schemidar zu geleiten. Lisa hat kurz zuvor eine bittere Enttäuschung
erlebt, als sie erfuhr, daß ihr Verlobter Hans Grunewald bereits Frau
und Kind haben soll. Sie kann nicht ahnen, daß diese Auskunft auf einer
Namensverwechslung beruht. In ihrer verzweifelten Stimmung ist sie
schnell bereit, die abenteuerliche Reise anzutreten. Bevor sie aber zu
ihrem Vater gelangt, wird sie entführt. Eine Gruppe von Leuten, die
Interesse an persischen ölfeldern haben, hat sich Rainas als Pfand
bemächtigt, um die Durchführung ihrer Pläne beim Fürsten zu erzwingen.
Bei einem Tumult auf offener Straße- wird Raina von anderen Männern
verschleppt, und nur die Tatsache, daß sie sich als Fürstentochter
ausweisen kann, rettet sie vor einem furchtbaren Schicksal. Sie hat nur
den einen Wunsch, nicht als persische Prinzessin leben zu müssen,
sondern in Deutschland wieder die einfache Lisa Osterloh sein zu dürfen,
die ihrem geliebten Hans vertrauen kann. Und dieser Wunsch wird ihr
nach vielen aufregenden Erlebnissen auch wirklich erfüllt."
{Klappentext}