Heimweh nach Cordula
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Miram Verlag Schmidt & Co. | Iserlohn [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Gutsroman |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB |
"Grausam geht das Schicksal mit Alban-Dietrich von Hohenlone um, der als stolzer Gebieter auf dem Herrensitz seiner Väter wirken könnte und dazu verdammt ist, als Namenloser, der sein Gedächtnis verlor, sein Leben zu fristen. Grausam geht das Schicksal auch mit Cordula von Trantow um, die in lichtlosen Verhältnissen leben muß, um für die todkranke Mutter das Nötigste zu verdienen.
In einer argen Bedrängnis kommt der Namenlose Cordula zu Hilfe und lernen sich lieben. Aber ihre glückliche Ehe zerbricht an einem eigentlich unerheblichen Zwischenfall, der Alban-Dietrich zwar auf seinen Herrensitz zurückkehren läßt, der aber Cordula als werdende Mutter hilflos ihrem Schicksal überantwortet — ohne daß Alban-Dietrich weiß, daß er einen Sohn besitzen wird. Nach jahrelanger Suche findet Cordula den Gatten wieder, der sie jedoch nicht erkennt; hat er doch nun keine Erinnerung mehr an die Zeit seiner Ehe, seiner großen Liebe.
Cordula arbeitet für ihren vom Schicksal so furchtbar gezeichneten Gatten, um in seiner Nähe bleiben zu können. Alban-Dietrich hat keine Ahnung, daß er von dieser — seiner — entzückenden Frau, die nun als seine Sekretärin arbeitet, heiß geliebt wird, daß sie einen Sohn von ihm hat. Seine Erinnerung versagt völlig ... Es ist ein tragisches Verhängnis, das die beiden wertvollen Menschen beisammen sein läßt und sie dennoch auch zugleich hoffnungslos voneinander getrennt hält.
Kann das Schicksal so unerhört grausam sein, einer großen Liebe die Erfüllung zu versagen?
Eva Burghardt wird Sie mit diesem Roman erschüttern und begeistern ..." {Klappentext}