Es schleicht das Grauen
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland 1964 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 770 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1263 |
"Rechtsanwalt Archie Pearbrook befand sich in einer mißlichen Lage. Nicht nur, daß sein langjähriger Klient Bernhard H. Gilmore eines morgens erwürgt im Bett aufgefunden wurde; nein —, Inspektor Bloom von Scotland Yard war auch davon überzeugt, in Ethel Gilmore — einer Nichte des Ermordeten — die mutmaßliche Täterin gefaßt zu haben. Archie Pearbrook aber — gleichzeitig Testamentsvollstrecker und vorläufiger Treuhänder des riesigen Gilmore-Vermögens — glaubte fest an die Unschuld der jungen Frau. Verzweifelt wandte er sich an den Privatdetektiv Rodger Sinclair und bat ihn um Hilfe. Nach einer Aussprache zwischen diesem und dem mit ihm befreundeten Inspektor Bloom, kamen dem Yard-Inspektor ebenfalls berechtigte Zweifel an der Schuld Ethel Gilmores.
Und nun ließ Rodger Sinclair nicht mehr locker. Da waren schließlich noch andere Verwandte, die durch den plötzlichen Tod Bernhard H. Gilmores zu Miterben des hinterlassenen Vermögens wurden.
Doch dann beging der unheimliche Mörder einen zweiten . . ., einen dritten Mord! Ehirch das Haus in Richmond schlich das Grauen!
Rodger Sinclair mußte manchen Rückschlag... und einen Fußtritt unter das Kinn einstecken, bis es ihm gelang, den heimtückischen Mörder zu entlarven." {Klappentext}