Ein Sheriff blufft
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Schälter & Co., Hemer-Sundwig [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | Saba-Bücher [Aktion 57] |
verlags-nr | 1107 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Ich bin über die Jahre hinaus, in denen einen Mann noch einen Stern tragen sollte, denkt Sheriff Jones. Ich kam in diese Stadt, als ich merkte, daß ich mit dem Schießeisen langsamer wurde. Ich wollte nichts anderes, als hier ein Stück Land kaufen und mich ansiedeln. Aber dann hat der alte Parson mich zum Sheriff gemacht, ein Mann, auf den alle hören, auch ich. Sheriff Jones lächelt bitter. Und weiß doch, daß er tun muß, was das Gesetz verlangt, auch wenn es hart für ihn ist. Noch einmal wird er auf einer Fährte reiten, die nicht tot ist. Noch einmal wird er sie alle bluffen, die Strolche und Banditen, aber auch die Bürger der Stadt und den alten Mann, der ihn zum Sheriff gemacht hat — und das Mädel, das ihm so ähnlich ist. Er wird reiten ... Es ist ein Fehler, wenn ich es tue, denkt Sheriff Jones. Es kann der erste und letzte Fehler sein. Genau das ist es ..." (Klappentext)