Der unheimliche Vetter
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | ONE GOOD TURN, deutsch von Hellmut Doelfs |
| bibdat | Verlag C. S. Dörner, Düsseldorf 1960 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | [Rot-weisse Reihe] |
| verlags-nr | 711 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1418 |
"Für den Schriftsteller Bill Banning bedeutet es kein besonderes Vergnügen, einen der Fälle seines Freundes, des Privatdetektivs Westwicke, zu übernehmen, Aber Westwicke hat ihm einmal das Leben gerettet und Bill ist bereit, trotz seines Aergers alles für ihn zu tuen. Der Aerger verschwindet bald als Peggy Southgate zu ihm kommt. Es ist nicht nur ihr Aeußeres, das einen Mann von der Art Bannings jeden, aber auch jeden Aerger vergessen läßt. Der Fall, den sie vorträgt, berührt sein Hirn, das schon seit Wochen über einem neuen Romanstoff grübelt, wie ein elektrischer Impuls. Was für eine Rolle spielt Peggys unheimlicher Vetter Philip Dutton in dem Spiel um die Erfindung des alten Southgate? Warum wird der kleine Fotograf, der den alten Mann mit dem Kneifer mit Philip zusammen auf ein Bild brachte, ermordet? Und wer hat Patteson erschlagen, einen Mann, der erst vor wenigen Tagen aus Australien eingetroffen ist? Als auch Westwicke und sein Gehilfe Jenkinson verschwinden, setzt sich Banning auf die heiße Spur. Aber seine Unternehmung führt ihn in eine gefährliche Falle. Wenn nicht ein Mädchen namens Jane mit einem kühlen, klaren Kopf ihm gefolgt wäre, er hätte wahrhaftig keine Chance." {Klappentext}