Revolverrauch am Hassayampa
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [1956] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 703 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Arp Midland, den mangelndes Verständnis für seine Wünsche, die sein zukünftiges Leben betrafen, aus dem Reichtum seines Vaterhauses trieb, wurde zum ziellosen Wanderer. Einmal auf sich selbst angewiesen, lockte ihn das gefährliche Leben des Westens und der Grenzen. Das Leben unter glühender Sonne und in eisigen Nächten, in Wüsten und Gebirgen, prägte ihn zu einem harten, rücksichtslosen Kämpfer. Sein besonders ausgeprägtes Gefühl für Recht und Gesetz zwingt ihn immer wieder, sich hilfloser, geknechteter Menschen anzunehmen, und er setzt oft sein Leben aufs Spiel, um das Verbrecher- und Banditentum zu bekämpfen und zu vernichten.
So traf er auf seiner ziellosen Wanderung eines Tages auf den Rancher David Cutter, der mit dem Städtebauer Morris in Fehde lag. Cutter, vollständig verzweifelt, fast ruiniert, sah keinen Weg mehr, sich der Willkür des Städtebauers zu erwehren. Arp Midland, von Cutter als Revolvermann angesehen, versprach auf Cutters Bitten hin, zu helfen. Und er half.
Wie er es tat, wie er die von Morris gebaute nagelneue Stadt von ihrem Erbauer und seiner Bande befreite, wie er das ganze Hassayampa-Becken von verbrecherischen Elementen säuberte, wie er Morris an den Galgen brachte, das erzählt Ihnen, verehrter Leser, in seiner bekannt spannenden Art und in überzeugender Weise Ernest McGarden in seinem neuen Roman: Revolverrauch am Hassayampa!" {Klappentext}