[d.i. Gordon Holmes Landsborough]
Gangster ohne Gesicht
untertitel | [Kriminalroman] |
original | F.B.I. SPECIAL AGENT, deutsch von I. G. Stamberger |
bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland um 1955 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | G-Man Greer [3] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 2004 | 000K |
Mein Name ist G-Man Greer, Agent des F.B.I. in den USA. Sie kennen mich schon, denn dies ist mein dritter Roman in old Germany. Drüben bei uns habe ich schon eine große Anzahl von Erlebnissen beschrieben, aber diese werden Sie auch noch kennen lernen. Als Agent brauche ich keinen Stoff „zusammenzuquetschen", das ergibt sich bei mir von Berufswegen.
Da war doch im vergangenen Jahr die Sache mit den „Blonden Boys". Niemand kannte sie, niemand wußte wie sie aussahen. Einfach „Gangster ohne Gesicht". Raubüberfälle, Morde und Einbrüche am laufenden Band. Als aber der kleine Gelegenheitsgauner Hicky Gue ins Gras beißen mußte, war der Bart ab, auch bei unserem Boß, dem allgewaltigen Polizeipräsidenten von New York. Hier konnte nur einer helfen und das war unser bestes Pferd im Stall. Charlie Ohey, ein einzigartiger Spürhund, mit einer Nase sage ich Ihnen, so einen Riecher möchte ich auch haben.
Chey kam angetanzt und brachte sich einen süßen Fratz mit. Anfangs ging es 'mit den beiden nicht gut. Als er aber mit ihr als Handelsvertreter auf Flitterwochen, mitten unter den „Blonden Boys" weilte, und sie ihm das Leben rettete, wurde das anders.
Und wie Chey die „Blonden Boys" in einem ungleichem Verhältnis 1:7 umlegte, müssen Sie unbedingt gelesen haben.
Mein nächster Roman erscheint in zwei Monaten." {Klappentext}