Zum grünen Mond
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [um 1965] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | G-Man John Scott. Der "Kleine" vom FBI |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 2160 | 000K |
"Moorgebiete haben an und für sich schon immer etwas Unheimliches zu bieten. Das Salzmoor um Egmont hatte längst nicht die Qualität eines englischen Moores aufzubieten, dafür geschahen hier in der letzten Zeit allerlei Dinge, die für die Polizei geradezu herausfordernd waren.
Diese Dinge gingen zwar dem FBI kaum etwas an, aber weil Major Filbert dort in jedem Jahr jagte, hielt er es für richtig, John Scott, seinen besten Inspektor, auf diese Dinge aufmerksam zu machen.
John Scott reist auf seine eigene Art nach Egmont. Außerdem legte er sich den Namen seines Freundes, Hardy Miller, zu, um in Egmont nicht sofort aufzufallen. Da er auch noch den leichten Trottel spielte, bekam die Sache etwas Komisches. Langsam aber sicher stieß John nun auf Dinge, die selbst ihn an seinem Verstand zweifeln ließen. Über dem Moor leuchtet ein grünes Licht auf. Es ist rund, und schon bald sagte der Volksmund, es wäre der „Grüne Mond". Seltsame Dinge geschehen und John sah sich in Situationen, die mehr als einmal sein Leben bedrohten. Eine Bank wurde von Einbrechern besucht, die den Weg vom Dach her wählten. Das war selbst für John etwas Unbegreifliches, denn das Bankgebäude steht allein, völlig abseits der anderen Häuser. Von einem Hubschrauber kann nicht die Rede sein.
Blutsaugende Fledermäuse und rätselhafte Mordversuche gaben neue Rätsel auf. Am Ende der Jagd zeigte es sich, daß es eine harte Nuß für John Scott und dem FBI war. Vielleicht war es nicht der schwerste, aber bestimmt der unheimlichste Fall, den John und das FBI jemals zu bearbeiten hatten." {Klappentext}