Die Nichten des Herrn Geheimrats
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag | Viersen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 302 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Jutta und Gisela Fabel kamen für einige Ferienwochen nach Gut
Hohenwald, dem Besitztum Geheimrat Herchenbachs, der durch einen Unfall
seit einem Jahr an den Rollstuhl gefesselt war. Frohsinn und Heiterkeit
sollten die beiden Menschenkinder in seine Abgeschiedenheit bringen,
durch sie wollte er wieder lernen, auch den Dingen des Alltags Freude
abzugewinnen. Bisher hatten Jutta und Gisela es nicht leicht gehabt. Ein
unerbittliches Geschick riß sie durch den Tod der geliebten Eltern aus
einem behüteten Dasein, aber mit bewundernswertem Mut stellten sie sich
den Härten des Lebens gegenüber und schafften sich ihren eigenen
Aufgabenkreis.
Nur die Dinge des Herzens wollten sich nicht bezwingen lassen. Die Liebe ließ sich nicht befehlen, und wenn auch der Onkel Geheimrat, der die Nöten und den Kummer der Mädchenherzen bald verstehend erkannte, ihnen half, sollte es doch der Zeit vorbehalten bleiben, Gisela und Jutta dem Glück zuzuführen, das jedes Menschen Herz sich ersehnt und erträumt." {Werbetext}
Nur die Dinge des Herzens wollten sich nicht bezwingen lassen. Die Liebe ließ sich nicht befehlen, und wenn auch der Onkel Geheimrat, der die Nöten und den Kummer der Mädchenherzen bald verstehend erkannte, ihnen half, sollte es doch der Zeit vorbehalten bleiben, Gisela und Jutta dem Glück zuzuführen, das jedes Menschen Herz sich ersehnt und erträumt." {Werbetext}