Einer fehlt noch
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Imma-Verlag | Hattingen/Ruhr 1963 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 3013 | 000K |
"Robert Piggin, Sachbearbeiter der Staatsbank in Paris, versucht zu fliehen, weil er von Verbrechern unter Druck gesetzt worden ist und sich keinen anderen Ausweg mehr weiß. Er schickt seine Freundin Monique mit einem Brief zur Surete und teilt der Kriminalpolizei mit, daß ein Raubüberfall auf einen Geldtransport der Staatsbank in nächster Zeit von drei Verbrechern geplant ist.
Inspekteur Landois übernimmt diesen Fall. Er fliegt nach Nizza und stellt Robert Piggin im Hotel. Doch der hat Angst bekommen, denn die Verbrecher haben ihn telefonisch davon informiert, daß sie Monique in der Hand haben. Sie verlangen, daß er bis spätestens am kommenden Abend in Paris erscheint und seine Zusage einhält.
Inspekteur Landois gibt Piggin eine Chance. Er soll helfen, die Verbrecher dingfest zu machen.
Nach seiner Rückkehr stellt Robert Piggin fest, daß sein Kollege Colombert aus dem Tresor 100000 Franc entwendet hat. Der Verdacht wird auf ihm hängen bleiben, wenn er nicht sofort den Diebstahl meldet.
An einem Freitagmorgen starten die Verbrecher den kühnsten Raub, der je in Paris verübt wurde. Inspekteur Landois kann ihn nicht verhindern, doch wenige Stunden später hat er zwei der Beteiligten festgenommen.
Nur die verschwundenen zwei Millionen und der gefährlichste der Verbrecher fehlt noch. Er hat Paris verlassen. Vier Tage vergehen, ehe der Inspekteur eine Spur aufnehmen kann. Das Ende ist auch für ihn eine Überraschung. Ein Kriminal-Roman, wie er noch nie mit solcher Spannung geschrieben wurde." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!