Deine Chance ,,, Jack Wheele
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Indra-Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"John Stirling stemmt sich mit aller Macht gegen die Tücke des
Schicksals! Seine Existenz ist bedroht! Eine furchtbare Seuche grassiert
unter seinen Rinderherden und rafft Hunderte der Tiere binnen
kürzester Frist hinweg! Tag und Nacht reiten die Männer mit den hageren,
sonnenverbrannten Gesichtern . . . John Stirling ballt in ohnmächtiger Verzweiflung die Hände. Es scheint, als hätte sich alles gegen ihn
verschworen. Schrecklich heiß ist der Sommer, die Quellen versiegen —
und die anderen Rancher im Tal lassen Stirling mit seinen
seuchenkranken Rindern nicht mehr zum Fluß!
Diese Maßnahme ist hart, fast unmenschlich, aber bestimmt grausam — und scheint doch notwendig, um einer Verbreitung der heimtückischen Seuche entgegenzuwirken! „. . . und wenn mich dabei der Teufel holt . . ., ich erzwinge mir den Weg zum Wasser!" schwört John Stirling. . . . und das Verhängnis nimmt seinen Lauf . . ! Die ersten Schüsse peitschen durch das Tal! Gesetz- und Zügellosigkeit vergiften die Gemüter wie schleichender Pesthauch. Mißtrauen, Argwohn und Haß schaffen eine Atmosphäre knisternder Spannung . . . Zu diesem Zeitpunkt hat Chester Stirling, des Ranchers Tochter, eine unerwartete Begegnung mit einem Manne, den sie längst tot wähnte und dessen Auftauchen erneut einen jähen, brennenden Gefühlssturm in ihr erweckt. Jack Wheele bewegt sich mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze, — und ehester bemerkt entsetzt die düstere Härte seines Gesichtes und die beiden tiefhängenden Revolver in den schwarzen Halftern! Dumpf und klagend brüllt das durstige Vieh auf der Weide. Jack Wheele horcht auf die flüsternden Stimmen, die der Wind über die Prärie treibt . . .
. . . und in seinen stahlblauen Augen beginnt es gefährlich zu glitzern ..." {Klappentext}
Diese Maßnahme ist hart, fast unmenschlich, aber bestimmt grausam — und scheint doch notwendig, um einer Verbreitung der heimtückischen Seuche entgegenzuwirken! „. . . und wenn mich dabei der Teufel holt . . ., ich erzwinge mir den Weg zum Wasser!" schwört John Stirling. . . . und das Verhängnis nimmt seinen Lauf . . ! Die ersten Schüsse peitschen durch das Tal! Gesetz- und Zügellosigkeit vergiften die Gemüter wie schleichender Pesthauch. Mißtrauen, Argwohn und Haß schaffen eine Atmosphäre knisternder Spannung . . . Zu diesem Zeitpunkt hat Chester Stirling, des Ranchers Tochter, eine unerwartete Begegnung mit einem Manne, den sie längst tot wähnte und dessen Auftauchen erneut einen jähen, brennenden Gefühlssturm in ihr erweckt. Jack Wheele bewegt sich mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze, — und ehester bemerkt entsetzt die düstere Härte seines Gesichtes und die beiden tiefhängenden Revolver in den schwarzen Halftern! Dumpf und klagend brüllt das durstige Vieh auf der Weide. Jack Wheele horcht auf die flüsternden Stimmen, die der Wind über die Prärie treibt . . .
. . . und in seinen stahlblauen Augen beginnt es gefährlich zu glitzern ..." {Klappentext}