Tote sind nicht erbberechtigt
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann Verlag | Marl-Hüls [um 1967] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | FBI 010 |
verlags-nr | 1148 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 3524 | 000K |
"Es war mehr oder weniger ein gelenkter Zufall, daß Spezial-Agent Ron Kimble in Chicago seine Kollegin Barbara Boy traf. Offensichtlich hatte sie sich für längere Zeit in der Stadt am Michigan-See einquartiert. Nicht weit vom Hauptquartier der City Police entfernt, bewohnte die hübsche Barbara ein nicht sehr billiges Appartement ... Das traute Zusammensein — man hatte sich viel zu erzählen — wurde jäh gestört. Das Telefon surrte. Der Anrufer schien Barbara Roy zu kennen. Er befand sich zweifellos in Gefahr. Mit diesem Anruf begann einer der gefährlichsten Aufträge, die Ron Kimble jemals zu erledigen hatte. Für seine Kollegin Babs Roy war es lediglich die Fortsetzung eines Auftrages. Wenn es um die Sicherheit der USA geht, ist man in Washington nicht zimperlich. Aber auch die Gegenseite pflegt keine Samthandschuhe anzuziehen. Ron Kimble sollte es noch in der gleichen Nacht zu spüren bekommen. Seine Gegner allerdings unterschätzten ihn. Er zeigte ihnen, daß Uncle Sam sein Geld sehr gut anzulegen weiß, wenn er G-men von den besten Lehrern ausbilden läßt. Hier - in Chicago — ging es um Dokumente und Entwicklungen, die die Landesverteidigung betrafen. Kein Wunder, daß sich auch CIA einschaltete — in der Person einer Agentin, die Barbara Roy an Schönheit in nichts nachstand. Kein Wunder also, daß Ron Kimble alle Hände voll zu tun hatte..." {Klappentext}