Quer durch die Hölle
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1961] Pappe/Supronyl - 8° - 258 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 949 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Endlich hat Major Jeremy Scott, Kommandeur des von Aufständischen belagerten Fort Keene, erreicht, was er schon immer gewollt hat: Er kann seinen Nebenbuhler Randolph Pratt wegen Feigheit vor dem Feinde schimpflich aus der Armee ausstoßen.
Ein Todesurteil ist Jeremy Scott zu billig gewesen — Pratt muß das belagerte Fort verlassen und sich durch die Roten schlagen. Man hört nie wieder etwas von ihm; man weiß nur, daß er auf der Flucht im Cheyenne River ertrunken ist. Zwei Jahre später aber taucht in St. Louis ein Mann namens Jesse Dalhart auf, dessen Gesicht von einer schrecklichen Narbe entstellt ist. Ihm geht der Ruf voraus, daß er einer der besten Scouts sein soll. Die Stadt hat zwei Frachtwagen-Unternehmungen — das eine gehört John Grooper und dem ehemaligen Major Jeremy Scott, das andere führt ein gewisser Ed Brewer, und beide sind in undurchsichtige Geschäfte verwickelt.
Von Brewer läßt sich der Scout Jesse Dalhart anstellen für einen Transport nach Santa Fe — ein Weg quer durch die Hölle des Westens.
Gleichzeitig mit Brewer bricht auch Jeremy Scott mit einem Transport auf, und bei beiden ist die Fracht falsch deklariert ...
Jetzt ist die Stunde für den Scout Jesse Dalhart gekommen, denn in ihm brennt der Haß auf Jeremy Scott. Zwei lange Jahre ist es her, daß man einen ehrlichen Mann schimpflich aus der Armee ausgestoßen hat und vor zwei Jahren hieß der Scout noch Randolph Pratt." {Klappentxt}
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