Wenn eine Ehe zu zerbrechen droht
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann Verlag Marl-Hüls [um 1969] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1897 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Christiane Mellin ist als Sekretärin in der Hoch- und
Tiefbaugesellschaft Hallweg tätig. Die Selbständigkeit ihres Berufs
macht ihr viel Freude. Auf einem Betriebsfest lernt sie den Juniorchef
Uwe Hallweg kennen, der als Playboy bekannt ist und sich nur selten in
der Firma sehen läßt. Obgleich Christiane der Ruf Uwes bekannt ist, läßt
sie sich auf ein Verhältnis mit ihm ein. Seine Oberflächlichkeit läßt
sie sich aber bald wieder von ihm trennen.
Kurze Zeit später begegnet ihr in dem Studenten Andreas Veidt die große Liebe. Sie sind sehr glücklich miteinander. Da stellt Christiane eines schönen Tages fest, daß sie ein Kind erwartet — und dieses Kind kann nur von Uwe Hallweg sein. In seiner Verzweiflung versucht das junge Mädchen allem zu entfliehen, um in der Fremde sein Kind allein großziehen zu können.
Der junge Hallweg führt jedoch eine Aussprache herbei, und Christiane gibt schließlich seinem Drängen nach, ihn zu heiraten.
Zwar ist ihr Lebensweg nunmehr gesichert und auch der des ungeborenen Kindes; aber immer steht noch ein trennender Schatten zwischen den Eheleuten, die nicht zugeben wollen, daß die ursprüngliche Antipathie längst in Sympathie umgeschlagen ist. Erst als der kleine Claus einen Unfall erleidet und nachdem sich die Eltern an seinem Krankenlager wiedergetroffen haben, wird die Ehe, die schon zu zerbrechen drohte, erneut zusammengefügt, um nun erst richtig aufzublühen." {Klappentext}
Kurze Zeit später begegnet ihr in dem Studenten Andreas Veidt die große Liebe. Sie sind sehr glücklich miteinander. Da stellt Christiane eines schönen Tages fest, daß sie ein Kind erwartet — und dieses Kind kann nur von Uwe Hallweg sein. In seiner Verzweiflung versucht das junge Mädchen allem zu entfliehen, um in der Fremde sein Kind allein großziehen zu können.
Der junge Hallweg führt jedoch eine Aussprache herbei, und Christiane gibt schließlich seinem Drängen nach, ihn zu heiraten.
Zwar ist ihr Lebensweg nunmehr gesichert und auch der des ungeborenen Kindes; aber immer steht noch ein trennender Schatten zwischen den Eheleuten, die nicht zugeben wollen, daß die ursprüngliche Antipathie längst in Sympathie umgeschlagen ist. Erst als der kleine Claus einen Unfall erleidet und nachdem sich die Eltern an seinem Krankenlager wiedergetroffen haben, wird die Ehe, die schon zu zerbrechen drohte, erneut zusammengefügt, um nun erst richtig aufzublühen." {Klappentext}