Der gelähmte Gutsherr
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag Viersen [1966] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Hatte es die junge Gudrun von Maritz überhaupt nötig, als Lernschwester
in einem Krankenhaus anzufangen? Gewiß, ihr Bruder besaß ein großes Gut
— aber er hatte eine reiche Frau geheiratet, mit der sich Gudrun jedoch
nicht verstehen konnte.
Zuerst fiel es Gudrun schwer, sich in den Betrieb des großen Krankenhauses einzufügen, denn als Lernschwester hatte sie die einfachsten Arbeiten zu verrichten. Dann aber wurde sie mit der Betreuung eines durch einen Unfall gelähmten Patienten betraut. Fried Karsten besaß ein großes Gut, stammte also aus denselben Kreisen wie Gudrun von Maritz. So war es kein Wunder, daß sie bald vertraut wurden und eine starke Liebe zwischen ihnen erwuchs.
Aber Fried Karsten ahnte, daß er nie wieder gesund werden konnte. Durfte er Gudrun an sich fesseln? Würde sie es nicht eines Tages bereuen, einen gelähmten Mann geheiratet zu haben? Gudrun aber glaubte an ein Wunder der Heilung und wollte Fried Karsten nicht verlieren ..." {Klappentext}
Zuerst fiel es Gudrun schwer, sich in den Betrieb des großen Krankenhauses einzufügen, denn als Lernschwester hatte sie die einfachsten Arbeiten zu verrichten. Dann aber wurde sie mit der Betreuung eines durch einen Unfall gelähmten Patienten betraut. Fried Karsten besaß ein großes Gut, stammte also aus denselben Kreisen wie Gudrun von Maritz. So war es kein Wunder, daß sie bald vertraut wurden und eine starke Liebe zwischen ihnen erwuchs.
Aber Fried Karsten ahnte, daß er nie wieder gesund werden konnte. Durfte er Gudrun an sich fesseln? Würde sie es nicht eines Tages bereuen, einen gelähmten Mann geheiratet zu haben? Gudrun aber glaubte an ein Wunder der Heilung und wollte Fried Karsten nicht verlieren ..." {Klappentext}