Allan Ledd
Terror in Margin-City
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U Evertz, KG, Rheydt/Rhld. [ca. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Halb verdurstet und zu Tode erschöpft, wankt Fred McCarty am Rande der Wüste auf den ersten Brunnen von Margin-City zu. Verdammt sollen die Burschen sein, die sich einen Spaß daraus machen, ihn daran zu hindern, seinen Durst zu stillen. Damit nicht genug. Sie schlagen ihn zusammen und berauben ihn seiner Waffen. Weshalb das geschieht. erfahrt McCarty erst, als er unter der fürsorglichen Pflege eines Girls wieder seine Lebensgeister spürt. Und damit steckt Fred mitten in dem Geschehen drin, das Terror in Margin-City heißt. Die Stadt, am Rande der Wüste gelegen, ist nämlich der Angelpunkt eines Goldgräbercamps, und eine Bande wüstester Desperados kontrolliert jeden, der im Verdacht steht, etwas zu besitzen. Selbst die wenigen anständigen Einwohner sind gezwungen sich dem Terror der Bande zu beugen. Es scheint Selbstmord zu sein, als McCarty sich seine Waffen zu holen versucht. Aber mit dem Widerstand gegen den Terror sammelt er die ersten Sympathien bei allen Männern, die das Gesetz achten. Er häme eine Flucht versuchen können. Ihm brennen aber Unrecht und die Verbrechen der Bande auf den Nägeln. Er wird neben Mut, Geschicklichkeit und Todesverachtung einen ganzen Berg voll Glück benötigen, um als Sieger über den Terror hervorzugehen. Allan Ledd hat sich in dieser dynamitgeladenen Story wirklich selbstübertroffen. Der Verlag" {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
