Leben und leben lassen
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Meister-Verlag, Rosenheim [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
reihe | Meister-Romane |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | 000F |
"Im Hotel Rolandshorn im schönen Weserbergland geschehen seltsame Dinge.
Haß und Liebe werfen ihre Netze über Menschen, die durch schier
unentwirrbare Fäden plötzlich miteinander verbunden sind. Geldgiei und
Machtrausch — aufopfernde Hilfsbereitschaft und gegenseitiges
Verständnis stehen sich in den beiden Menschengruppen gegenüber, deren
einer Exponent der Großindustrielle Eberhard von Kehr ist, der in Rudolf
Jakobus, dem jungen Wirt von Rolandshorn, seinen Widersacher und
Meister findet. Unbeirrbar handelt Rudolf nach dem Grundsatz, den ihn
sein Vater lehrte: Leben und leben lassen. So findet er den Weg zu
Helena von Kehr, der Tochter seines Feindes, und Versöhnung steht am
Ende des Schicksalsromans, der seinen Schauplatz im Weserbergland hat,
in Düsseldorf, aber auch in einer stillen Oase am Rande der Sahara. Die
Freunde der Wolfgang-Marken-Romane werden mit Begeisterung den
Schilderungen folgen." [Klappentext]