2016-12-30m008

Rex Marshall
Zehn Minuten nach zwölf
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatPaul Steinebach Verlag KG, Köln [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Bracksville in Colorado ist ein armseliges Nest, die kleine Bahnstation entsprechend. Selten verläuft sich ein Fremder hierher, und wenn, dann ist es eine kleine Sensation. So ist es auch, als Jesse Arliss kommt. Sie wird jedoch zur Riesensensation, als bekannt wird, was er im Bracksville-County will. Nicht mehr und nicht weniger als Vieh züchten! — An sich nichts Besonderes. Wenn man jedoch bedenkt, daß das Weideland seit Jahrzehnten schon von den ansässigen Ranchern genutzt wird, sieht die Sache anders aus. Zwar ist auch Regierungsland darunter, doch dieses ist aufgeteilt, wird von den einzelnen Ranchern schon, als Eigentum betrachtet. Jesse Arliss ist also ein ungebetener Gast. Obwohl er große Teile des Regierungslandes käuflich erworben hat, will man ihm sein Recht streitig machen. Jesse Arliss läßt nie Zweifel darüber aufkommen, daß er sein Recht mit der Waffe in der Hand verteidigen will. Und er tut es! — Er ist nicht leicht, dieser Kampf, zumal er auf sich allein angewiesen ist. Hinzu kommt noch, daß ihm durch seine Leute, drei dunkelhäutige Männer und ein ebensolches junges Mädchen, mehr Schwierigkeiten entstehen, als er ahnen kann.
Wie Jesse Arliss trotz der Gun-Men Lester Sinclair und Hai Chapmann sein Recht findet und schließlich anerkannt wird, schildert Rex Marshal in bekannter Meisterschaft Auch der vorliegende Roman des bekannten Autors wird den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesseln" {Klappentext}