Das Band, das uns verbindet
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [1956] Pappe/Supronyl - 8° - 316 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 630 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Eine große Liebe hat Susann und Werner Willmer zusammengeführt, und die
junge Pianistin, die am Beginn einer aussichtsreichen Karriere stand,
hat freudig und ohne Besinnen ihre Künstlerlaufbahn aufgegeben, um die
Frau eines Arztes zu werden, der weder bekannt noch wohlhabend ist. Für
eine kurze Spanne Zeit sind sie beide restlos glücklich miteinander,
doch dann tauchen Schatten auf, die sich allmählich immer dichter über
dieses Glück legen. Zwei Menschen sind, freilich aus sehr verschiedenen
Gründen, mit Werner Willmers Verheiratung unzufrieden und versuchen, ihn
und Susann auseinanderzubringen. Besondere äußere Umstände und Zufälle
begünstigen und erleichtern diese Bemühungen, und so kommt es zu
schwerwiegenden Mißverständnissen, Konflikten und endlich einer
schmerzvollen Trennung. — Den Weg der beiden jungen Menschen, die trotz
aller Entfremdung, und durch tausende von Meilen getrennt, einander
dennoch nicht vergessen können «und sich durch ein unsichtbares Band
stets unlösbar verbunden fühlen, schildert dieser neue, sehr fesselnde
Roman von Marion Märten. In Deutschland, Indien und Schweden spielt die
spannende, erregende Handlung, und der versöhnliche Schluß wirkt
beglückend und befriedigend." {Klappentext}