Claude Morris
Ein Toter geht um
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Verlag C. S. Dörner, Düsseldorf [1952]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | Frank Steffen [4] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4670 | 000K |
"Bizarr, unwirklich, grotesk, schaurig, grausig, irrsinnig — keines
dieser Worte reicht aus, um das Wesen des Großfalles Beryll, jenes in
der Kriminalgeschichte ohne Beispiel dastehenden Falles, richtig zu
bezeichnen. FRANK STEFFEN, auf den Spuren einer Geldfälscherbande, die
das vor Jahren von Professor John Beryll zur Sicherung der Banknoten vor
Nachahmung erfundene Geheimmittel C33 selbst herstellt, steht
überraschend vor der Aufgabe, eine ganze Serie von Morden an Mitgliedern
der Familie Beryll aufzuklären. Fingerabdrücke und die Beschreibung des
Mörders durch Zeugen — darunter Kriminalbeamten — weisen in allen
Fällen eindeutig auf einen Mann hin, einen Wahnsinnigen —. Aber dieser
Mann ist tot, seine Leiche eindeutig identifiziert —! Als man den Sarg
nochmals untersucht, findet man ihn leer. Ein Toter geht um, ein Toter
mordet und rächt — und die Pariser Surete, Scotland Yard, die
Kriminalpolizei in Hannover und selbst der Internationale
Sicherheitsdienst sind am Ende ihres Wissens! Wird Frank Steffen,
zwischen dem gespenstischen Mörder und der verzweifelt und hart
kämpfenden Geldfälscherbande stehend, es diesmal schaffen?" {Klappentext]