Der rote Teufel
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel, Nürnberg [1963] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Jensen Place, eine weltabgeschiedene Siedlung im nordöstlichen Utah, wird jäh aus seiner beschaulichen Ruhe gerissen. Ein schreckliches Phantom, von dem Tod und Verderben ausgehen, versetzt die Wäldler in panische Angst. Bill Marlowe, der Sheriff, ist der Erste, der das Zusammentreffen mit dem Unheimlichen mit dem Leben bezahlt.
Zu allem Überfluß erfolgen am hellen Tage skrupellose Überfälle auf den Postwagen. Alles, was des Mitnehmens wert ist, wird geplündert. Das Phantom, das die Bewohner von Jensen Place den „roten Teufel" nennen, und die Banditen sind nicht zu fassen. Sie verschwinden jedesmal spurlos, wie sie gekommen sind.
Da greift Cliff Taylor ein, der berühmte G-man. In zähem, unerschrockenen Einsatz gelingt es ihm, den Westen von einer Pestbeule zu befreien.
Ein Western, wie er sein soll: Voll Dramatik und Spannung bis zur letzten Seite!" {Klappentext}
Zu allem Überfluß erfolgen am hellen Tage skrupellose Überfälle auf den Postwagen. Alles, was des Mitnehmens wert ist, wird geplündert. Das Phantom, das die Bewohner von Jensen Place den „roten Teufel" nennen, und die Banditen sind nicht zu fassen. Sie verschwinden jedesmal spurlos, wie sie gekommen sind.
Da greift Cliff Taylor ein, der berühmte G-man. In zähem, unerschrockenen Einsatz gelingt es ihm, den Westen von einer Pestbeule zu befreien.
Ein Western, wie er sein soll: Voll Dramatik und Spannung bis zur letzten Seite!" {Klappentext}