Der Weg der Felicitas Wiburg
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 142 |
| umschlaggestaltung | Cover: Universal-International Peggy Dow u. Arthur Kennedy |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Felicitas hat in jungen Jahren ihre Eltern verloren, die sich nach dem
finanziellen Ruin der Familie das Leben nahmen. Doch das tapfere junge
Mädchen verzweifelt nicht
— sie fühlt sich zur Bühnenschauspielerin berufen und muß im Leben etwas erreichen, damit ihr kleiner Bruder Martin eine gesicherte Zukunft bekommt. Sie wird eine glänzende Schauspielerin — verläßt aber nach großen Erfolgen die Bühne, um den Baron Jürgen Ußwald zu heiraten, dem sie — obwohl er wesentlich älter ist als sie — sehr zugetan ist. Als Baronin Ußwald hat sie auch in Zukunft die sichere Möglichkeit, ihren Bruder Martin studieren zu lassen und die alten Schulden ihrer Eltern abzudecken. Es ist ein harter Weg für sie, als Bürgerliche sich in den Adelskreisen durchzusetzen, und die Schwester ihres Mannes wird ihre erbittertste Feindin . .. Der Verfasser des letzten Stückes, das Felicitas auf der Bühne spielte, Georg Thorwest, aber liebt auch Felicitas mit der ganzen Macht seines jungen Herzens — auch wenn es noch so aussichtslos ist
— er will immer für sie da sein. Und es wird der Tag kommen, da auch seine junge Liebe zu ihrem Recht kommen soll...
Spannend erzählt Anny v. Panhuys den Lebensweg einer außergewöhnlichen Frau in einem großartigen Frauenroman," {Klappentext}
— sie fühlt sich zur Bühnenschauspielerin berufen und muß im Leben etwas erreichen, damit ihr kleiner Bruder Martin eine gesicherte Zukunft bekommt. Sie wird eine glänzende Schauspielerin — verläßt aber nach großen Erfolgen die Bühne, um den Baron Jürgen Ußwald zu heiraten, dem sie — obwohl er wesentlich älter ist als sie — sehr zugetan ist. Als Baronin Ußwald hat sie auch in Zukunft die sichere Möglichkeit, ihren Bruder Martin studieren zu lassen und die alten Schulden ihrer Eltern abzudecken. Es ist ein harter Weg für sie, als Bürgerliche sich in den Adelskreisen durchzusetzen, und die Schwester ihres Mannes wird ihre erbittertste Feindin . .. Der Verfasser des letzten Stückes, das Felicitas auf der Bühne spielte, Georg Thorwest, aber liebt auch Felicitas mit der ganzen Macht seines jungen Herzens — auch wenn es noch so aussichtslos ist
— er will immer für sie da sein. Und es wird der Tag kommen, da auch seine junge Liebe zu ihrem Recht kommen soll...
Spannend erzählt Anny v. Panhuys den Lebensweg einer außergewöhnlichen Frau in einem großartigen Frauenroman," {Klappentext}