Sommerglück Felicitas
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1957] Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 599 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Hier wird in fesselnden Worten erzählt, wie die tapfere Felicitas nach dem plötzlichen Tod der Eltern ihr und ihrer Schwester Geschick in die Hand nimmt. Sogar eine Maskerade nimmt sie auf sich, nur um in dem großen Berlin eine Arbeitsstelle zu finden. Daß ihr das nicht immer leicht wird, dafür sorgen schon die kleinen und großen täglichen Nöte. Doch immer erledigt sie alles mit Humor und ihrem jugendlichen Optimismus. Das wird mit einem Schlag anders, als sie ihr Herz an Reinhard von Renken verliert, und nachdem sie sich seiner Liebe sicher glaubt, kommt der erste herbe Schmerz für sie, gleich am ersten Tage. Ohne eine Rechtfertigung abzuwarten, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und zieht zu ihrer Schwester, die sich in der "Zwischenzeit nach außerhalb verheiratet hat. Reinhard von Renken glaubt sich ebenfalls verraten und wird ein finsterer Geselle, der nichts mehr von Frauen wissen will. Er kann an Frauenliebe nicht mehr glauben. Durch Zufall findet er nach Jahren Felicitas wieder. Die beiden begegnen sich feindselig. Doch auch hier hilft ein guter Freund, der weiß, daß beide durch ein Mißverständnis getrennt wurden. Aus Fee wird eine glückstrahlende junge Frau. Sie lehrt auch ihren Liebsten, wieder an Frauenliebe zu glauben." {Klappentext}