2017-08-12r010

Gert Rothberg
Adel ohne Ahnen
untertitelFrauenroman
original-
bibdatBuchverlag Münchmeyer, München [um 1951]
gebunden - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr88
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"In dem kleinen Städtchen zerbricht man sich den Kopf darüber, daß sich der Chef der Rüdinghoff-Werke noch nie blicken ließ. Die unmöglichsten Vermutungen werden laut. Wer ist dieser Mann überhaupt?
Nur Lorenz, der Leiter der Rüding-hoff-Werke, könnte darüber Auskunft geben — aber er schweigt... Keine noch so raffiniert gestellten Fragen können ihm das Geheimnis entreißen, das den Chef der Werke umgibt.
Eines Tages wird in den Rüdinghoff-Werken ein neuer Arbeiter eingestellt, der still und bescheiden seine Pflicht tut. überall im Betrieb ist Fred Hoff als Mensch und Arbeitskollege beliebt. Nur einer hat Sorgen um diesen Mann, und das ist Rudolf Lorenz, durch dessen Vermittlung der neue Arbeiter eingestellt wurde. Aber Fred Hoff muß diesen für ihn gefahrvollen Weg gehen, um sich von einem furchtbaren Verdacht zu befreien.
Und noch ein Mensch kann oft des Nachts kein Auge zutun, wenn er an diesen Mann denkt. Es ist Lore-Anne, die durch einen Zufall den neuen Arbeiter der Werke kennen und lieben gelernt hat. Und sie weiß auch, daß diese Liebe nicht einseitig ist. Wird ihnen die restlose Erfüllung ihres Glücks zuteil werden?
„Adel ohne Ahnen" ist eine der schönsten Liebesgeschichten, die Gert Rothberg geschrieben hat."{Klappentext}