Eine Achtzehnjährige
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg/Ems [1953] gebunden - 8° - 256 S. |
| reihe | Der Goldring |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Es ist kein 'Mädchen vom Lande', sondern ein quicklebendiges, intelligentes, sonniges Wesen, die Fränze Heidenburg, die auf dem Gutshofe ihres seit Jahren gelähmten Vaters mutterlos aufwächst. Sie ist aber auch keine Zierpuppe, sondern eine auf dem Hof und im Feld fest zupackende Achtzehnjährige, die dazu noch den ganzen Hanshalt führen muß.
'Einmal wird sie heiraten', denkt Vater Heidenburg, der sich Sorge macht um die Zukunft seiner Einzigen und um seinen Hof.
Andreas Büttegg, der Fremde, Zugewanderte, wäre der richtige Mann für sie. Ihm aber macht sie Walter Jeschke, der einst davongelaufene Sohn des Müllers, streitig. Und als sich Andreas und Fränze doch finden, als ein tückischer Mordversuch an Büttegg den verhaßten Nebenbuhler doch nicht beseitigt, da versucht der Verschmähte durch Betrug und Intrigen den Hof zum Ruin zu treiben.
Das gelingt ihm nicht, aber dafür untergräbt er das Vertrauen der beiden Liebenden.
Die rettende Hand des Schicksals aber will es anders." {Klappentext}