Erika Schönfeld
Sie opferte aus Liebe
| untertitel | Schlossroman |
| original | - |
| bibdat | Schmidt, Iserlohn i. W. [s.a.]
gebunden - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Im Mittelpunkt dieser ergreifenden Liebesgeschichte steht Henriette von
Wallbrun, die Tochter des Freundes, den Anselm von Hoheneck schon kurz
noch der Geburt des Mädchens zu Grabe tragen mußte. Von diesem Zeitpunkt
an hat Baron Hoheneck die arme Waise zu sich genommen und wie eine
eigene Tochter gehalten. Der geheimnisvolle Tod des Barons stürzt dann
Henriette in tiefste Trauer und große Not. Sie hat den Mann, den sie
Vater nannte, wirklich wie einen Vater geliebt und ihm das Versprechen
gegeben, den reichen Gutsnachbarn Graf Axel von Trutzen zu heiraten,
obwohl sie ihn nicht liebt. Aber aus Liebe zum Vater wird sie sich
opfern. Zur selben Zeit kehrt ein junger Mann in die Heimat zurück. Er
lernt Henriette von Wallbrun in ihrer größten Not kennen und glaubt die
Gründe zu durchschauen, die Graf Axel bewegen, sich um Henriette zu
bewerben, ja ... die den Tod des Barons herbeigeführt haben können.
Zwischen den beiden Männern beginnt ein heimlicher Kampf, bei dem es
nicht zuletzt um Henriettes Liebe geht ...
Das schöne Mädchen gerät in keinen geringen Zwiespalt ihres Herzens.
Und die zauberhaft aufklingende Melodie ihrer ersten großen Neigung
wird übertönt von den Dissonanzen des unaufhaltsam sich nähernden
Verhängnisses: Es gilt, ihr Versprechen einzulösen. Sie hat das Erbgut
derer von Ho-heneck vor dem drohenden wirtschaftlichen Ruin zu retten.
Und sie soll auf ihre große Liebe verzichten. Findet Henriette durch die
Irrungen und Wirren eines tragischen Schicksals zu Ruhe, Frieden und
Liebe? Erika Schönfeld erzählt farbig und phantasievoll von den ersten
Träumen des Mädchens Henriette, von ihren Sorgen und Nöten, doch auch
von dem Machtkampf der Männer um ihre grazile Erscheinung ..." {Klappentext}
