Henry C. Scott
Das Syndikat der Schatten
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann Verlag, Marl-Hüls [um 1972]
gebunden - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1810 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5500 | 000K |
"Barry Hopkins glaubt, seinen Augen nicht trauen zu dürfen: der Mann,
der eben das Todesurteil über ihn gesprochen hat, ist George Tenless. Er
selber hat Tenless auf den elektrischen Stuhl gebracht. Und nun trifft
ihn die Vergeltung der New Yorker Unterwelt. Doch wie ist es möglich,
daß ein Gangster, der hingerichtet wurde, plötzlich wieder lebend
auftaucht . . .? Diese Frage stellt sich auch der Leiter des
FBI-Ortsbüros, Mr. Brown. Er setzt einen seiner besten Leute in diesem
mysteriösen Fall ein, den Spezial-Agenten Morgan; Donald Sheridan,
gerade von der FBI-Akademie Quantico nach New York versetzt, soll ihn
unterstützen. Bei den ersten Recherchen stoßen sie auf die Tochter von
Barry Hopkins. Sie ist tot, doch kurze Zeit später stellt sich heraus,
daß es gar nicht Eve Hopkins ist, sondern eine andere ihr allerdings
auffallend ähnlich sehende Frau.
Nun geht es erst richtig los. Die Gangster — sie nennen sich
SYNDIKAT DER SCHATTEN - arbeiten mit Haken und Ösen und scheuen vor
nichts zurück. Sie erwischen Morgan und einen alten Tramp, der dem G-man
Tips gegeben hat, und richten diesen vor den Augen des Spezial-Agenten
auf einem primitiven, aber sehr gut funktionierenden elektrischen Stuhl
hin. Morgan sitzt in der Falle. Wird es ihm gelingen, sich aus den
Händen dieser skrupellosen Gangster zu befreien und ihren Chef zu
überführen ...?
Henry C. Scott beantwortet diese Fragen ..." {Klappentext}
