Lang war der Weg
| untertitel | [Frauen]Roman | 
| original | - | 
| bibdat | Balowa-Verlag, Balve i. W. [1.-5. Tsd. 1960] gebunden - 8° - 271 S.  | 
| reihe | - | 
| verlags-nr | 204 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F | 
"Eine alte Zigeunerin liest es ihnen aus den Händen, ein spätes Glück 
und viele Tränen für die Junge Braut. Sie sind glücklich und froh, der 
junge, begabte Kapellmeister und Gundula Hartwigs, die streng erzogene 
Tochter eines Offiziers, und versuchen über die düstere Weissagung zu 
lachen. Sie glauben an ihre Liebe und das Glück, das ihnen nur kurze 
Zeit beschieden ist. Es folgt eine Trennung auf Jahre, während derer 
sich Wernher Jankowsky als Dirigent die Welt erobert. Und Gundula ist 
allein, allein ohne einen Gruß und mit dem Wissen, daß sie ein Kind 
bekommen wird. Oberstleutnant Hartwigs unterschlägt mit besten Absichten
 sämtliche Briefe, da ihm ein Leben an der Seite eines .Musikus" für 
seine Tochter zu unsicher erscheint. Als Major von Gramer nun erneut um 
Gundula wirbt und sie trotzdem zu seiner Frau machen will, willigt sie 
ein und verlebt auf seinem Landgut zufriedene und auch glückliche Jahre.
 Der Krieg zerstört dieses Glück, und Gundula steht wieder allein, doch 
sie hat jetzt ihre Tochter Suzanne, die die dunklen Augen ihres Vaters 
geerbt hat und auch sein Musiktalent. Eine Begegnung mit dem großen 
Dirigenten ist unvermeidlich. So kreuzen sich die Wege der drei 
Menschen, die doch zusammengehören. Jetzt kann Gundula nicht mehr 
schweigen." {Klappentext} 
